Zitat von »Christian_Wendt« Bei den Fahrzeiten und Geschwindigkeiten muss ich mich geschlagen geben. Hier hatte ich keine Vorlage. So habe ich die Geschwindigkeiten weitgehend aus GR3 übernohmmen. Meine Recherche dazu hatte leider 0 Ergebnisse zu Geschwindkeitsheften oder Buchfahrplänen gebracht. Auch wieder ein Punkt, warum ich nur noch Jetztzeit-AddOns bauen werde. Hier kann ich aus dem Vollen schöpfen. Also sorry, das geht mal gar nicht! Für GR3 hatte ich für Ernst und Ulf Geschwindigkeitsüb...
Mahlzeit, ich stimme Ulf zu. Es ist lachhaft, worüber sich hier manche auslassen. Die wirklichen Fehler bzw. deutlichen Abweichungen zum Original hat hingegen noch niemand bemängelt. Z.B. Streckengeschwindigkeiten (besonders die 50km/h zw. Vacha und U-bach), unrealistisch langer Kalizug mit den beiden 232 ab U-bach etc. Interessanterweise alles Sachen, die in GR3 noch gepasst haben. Grüßle, Sven
Tja, schade. Chance irgendwie ein bissel vertan. @ Dampfhammer: Die Stadt heißt Meiningen. Mfg Sven
Hallo zusammen! Kurze Sammelantwort zu einigen Sachen die hier aufgetaucht sind. Zitat von »ma.schwarzbach« Eine Frage hätte ich dann doch noch an die streckenkundigen: In einem Kursbuchauszug von 1954 auf der "ersten Neubaustrecke in der DDR" zw. Vacha und Unterbreizbach gibt es in km 2,5 einen Haltepunkt Sünna. Bis wann bestand er und bis wann hielten da Züge? Das hatte ich im anderen Thread zur Strecke schon kurz angerissen. Von 1953 bis Ende des Sommerfahrplans 1957. Edit : Das massive Haus ...
Tjaja, der Johannes. Kennt sich überall besser aus, als die Einheimischen. @Hallenser, zu den Steigungen: Schlimmer find ich eigentlich den Abschnitt von Ettenhausen nach Marksuhl rauf. Das ist in GR3 auch extrem steil geraten. Grüßle, Sven
Hallo! Zitat von »Christian_Wendt« Dann stelle ich auch nochmal eine Frage. Wann sind die letzten Dampfloks auf den Werra-Strecken gefahren? Also auf den Routen, die GR10 darstellen. Es scheint so, als seien in den 80er Jahren nur noch Dieselloks auf den Strecken planmäßig im Einsatz gewesen. Ist in der Tat so. Die Strecken um Vacha waren um 1970 bereits dampffrei. Da kamen meines Wissens keine Dampfloks mehr mit EDV-Nummer zum Einsatz. Die Werrabahn selbst folgte nur wenig später. Aus den mir z...
Hallo! Kurze Sammelantwort zu den Fragen. Zitat von »stefanxos« Als Dampflokfan interessiert es mich natürlich, welche Dampfloks so zu welcher Zeit auf dieser Bahn im Einsatz waren. Bekannt ist ja, daß es lt. GR3 die BR 38 (pr. P und die BR 44 waren. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß dort auch 50.35, 52.8 sowie diverse. Tenderloks anzutreffen waren. Zu Reichsbahnzeiten nahezu ausschließlich 38 und 44. Vereinzelt war auch mal eine 86er oder 56er dabei. Dass in Thüringen keine 50.35 und 5...
Hallo Trainman, da gab es in der Vergangenheit schon etliche Pressemeldungen in der Tagespresse. STZ-Online 1 Interview mit dem Bürgermeister: STZ-Online 2 Rund um die Strecken im Werra- und Feldatal hatten wir hier auch schon so einiges: Die Feldabahn im Bw Vacha Forum Bad Salzungen - Vacha - Unterbreizbach Grüße und schönen Sonntag, Sven
Hallo Christian! Zitat von »Christian_Wendt« Interessant auch, das der Zug laut Kursbuch in Stadtlengsfeld endete. Wenn ich mir den Gleisplan von Stadtlengsfeld so anschaue, muss ja die Zuglok über die Ladestraße umgesetzt worden sein. Wie wurde aber verfahren, wenn die Ladestraße mit Güterwagen besetzt war? Die Frage lässt sich recht einfach beantworten: An der Ladestraße wurde (so gut wie) nichts verladen. Lt. Schmidt/ Thielmann "Die Feldabahn" aus dem EK-Verlag wurde der Ladungsverkehr für St...
Hallo und guten Abend! Zitat von »Hallenser« Was für Züge sind auf den Nebenstrecken gefahren? Ich könnte mir Vorstellen das wegen des Kali-Bergbaus zwichen Bad Salzungen und Vacha evtl. BR118+2 mal 4tlg. Dostoeinheit gefahren ist und zwichen Dorndorf und Kaltennordheim BR110+3 oder 4Bghw? Nun, die meisten Züge waren von Bad Salzungen nach Kaltennordheim durchgebunden. Auf Grund seiner Lage in der 5km-Sperrzone wurde Vacha, mit Ausnahme von drei oder vier Zugpaaren, die von und nach Bad Salzunge...
Zitat von »Johannes Fiolka« Darunter auch zur Kaliabfuhr mehrere Verbindungen aus der Hattorf - Unterbreizbach als NBS hervorging. Gut möglich. Die DB hat das aber komischerweise nie realisiert. Der Bau der "Grubenanschlußbahn" Hattorf - Unterbreizbach im Jahr 1999 war dann auf Initiative von Kali und Salz zurückzuführen. Die Strecke gehört ja auch K+S, samt Bahnhof U-bach. DB ist nur bis zum Bahnhof Heimboldshausen. http://foto.arcor-online.net/palb/alben/…33861653036.jpg Die Aufnahme von 232 ...
Hallo Johannes. Zitat von »Johannes Fiolka« Nur dieser Personenverkehr wurde sehr bald eingestellt, was auch auf das Grenzregime der DDR zurückzuführen war. Das habe ich auch erst in Wikipedia gelesen. Die Einstellung des Personenverkehrs auf der Neubaustrecke hatte nichts mit dem Grenzregime zu tun, sondern erfolgte aus anderen Gründen. Sie hing in erster Linie mit der Streckenkapazität zusammen. Das Güterverkehrsaufkommen zwischen Vacha und U-bach war, auch und vor allem durch die geringen zul...
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Sonntag, 12. Mai 2024, 00:53
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