Für die ORTS-Version hier noch ein paar Ergänzungen:
Unser erstes Etappenziel ist in dieser Version nicht Enns in Oberösterreich, sondern Linz Hbf. Daher dauert die Aufgabe auch gut eine Viertelstunde länger als die MSTS-Version.
Fahrplan und auch KI-Züge sind, soweit wie irgendwie möglich, identisch mit denen der MSTS-Version. Ausgetauscht wurde ein normaler ÖBB-IC in Wien West durch die tschechische Variante des Railjet. Wie ich mich selber heuer im Sommer im Wiener Hauptbahnhof überzeugen konnte, ist die Wirklichkeit genau so faszinierend wie der sehr gut gemachte virtuelle Nachbau. In der Liste des Rollmaterials für die
MSTS-Version sind die entsprechenden Links angegeben. Falls die nicht mehr funktionieren sollten (kommt in letzter Zeit leider immer wieder mal vor), bitte eine PN an mich. Dann findet sich ein Weg.
Weiters kamen bis Linz noch ein oder zwei KI-Züge dazu.
Am MSTS-Rollmaterial wurden keinerlei technische Anpassungen vorgenommen, einmal, weil mir persönlich das dazu nötige Fachwissen fehlt und dann, weil ich sonst die geänderten .eng- bzw. .wag-Dateien einzeln mitliefern müsste.
Die Beschränkung auf eine HG von 120 wurde fallen gelassen. Man kann also da, wo die Strecke eine höhere HG erlaubt, diese auch ausfahren – so es die Signale erlauben.
Ansonsten ist die Aufgabe so gebaut, dass man sie ohne Strecken¬monitor fahren kann, was ich persönlich vorziehe, weil das F4-Fenster für meinen Geschmack in OR einfach zu groß ist, selbst bei semi-transparenter Einstellung. Die aktuelle Signalstellung ist aus der Signalisierung der Strecke ersichtlich, ebenso die Vmax. Aber das kann jeder halten, wie sie / er es möchte.
Performance-Probleme sollte es keine geben.