In diesem neunten und letzten Teil fahren wir mit dem ICE 91 Hamburg-Wien von St. Pölten nach
Wien Westbahnhof, weiter auf der "Westbahn" von Trainheinz.
Leider sind wir in St. Pölten wieder mit fast 20 Minuten Verspätung eingetroffen. Ob wir die auf der
alten, aber dafür landschaftlich viel reizvolleren Strecke durch den Wienerwald noch aufholen
können, ist mehr als zweifelhaft. Aber die Hauptsache ist, dass wir überhaupt fahren und unsere
Fahrgäste noch zu einer guten Zeit nach Wien gelangen.
Da der Halt wegen der Unwetterschäden auf der Neubaustrecke in Wien-Meidling entfällt, ist in
Wien Hütteldorf ein Ersatzhalt eingerichtet, von wo mit der S-Bahn die Innenstadt und der
Hauptbahnhof erreicht werden können.
Das Wetter ist jetzt nicht mehr so grauslich wie in Linz, im Gegenteil: Ab St. Pölten haben wir wieder
Sonnenschein.
Da der MSTS keine dynamische Wetterfunktion hat, musste die Fahrt in St. Pölten unterbrochen
werden und wird jetzt unmittelbar nach dem Wetterwechsel mit Teil 9 fortgesetzt.
Gebaut ist die Aufgabe wieder für das CS-4-Wetter.
Einstellungen ab St. Pölten:
"Sonnig" <s> oder "Zufall" <c>, "Ausfuehren mit Zufall" <z> oder "Ausfuehren ohne Zufall" <u>.
Option "ENTFERNTE BERGE" aktiviert, "SICHTBARKEIT" auf rechnerspezifisches Maximum gestellt.
Noch ein Hinweis zur Signalisierung im Streckenmonitor: Wann immer ein E-Sig mit Vorsignal auf Hp
1 / Hp2 + Vr0 steht, wird im Streckenmonitor "120" angezeigt, auch wenn die tatsächlich erlaubte
Geschwindigkeit weit darunter liegen sollte. Entscheidend ist auf jeden Fall die tatsächlich erlaubte
Strecken-Hg. Dies ist zu beachten, wenn man vorausschauend fahren will und den Streckenmonitor
eingeschaltet hat.
Vor Halt zeigenden Signalen ist anzuhalten. Möglichst nahe ranfahren, es könnte eine Meldung
kommen. Die TAB-Taste wird nicht benötigt.
Aufgabendauer: 51 Minuten