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DC972 "Hessenland" Frankfurt - Kassel im Sommer 1977

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Dateiname : RM_PT14_DC972.zip
Größe : 304,7 kB
Upload Datum : 3. Juni 2021
Größe : 304,7 kB
Autor : 70er-Fan
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Vorschaubild
  DC972 "Hessenland" Frankfurt - Kassel im Sommer 1977
Zusätzlich benötigtes Material:
German Railroads – 1o Jahre virtuelle Eisenbahn
Das große Fahrzeugpaket von Halycon (oder SWB)
ProTrain 24 – Kassel – Fulda
ProTrain 6 – Lübeck - Puttgarden
ProTrain Extra 2
Freeware:
Das benötigte Material entnehmt Ihr bitte der Dateien „RM_PT14_DC972_Rollmaterial.PDF“.
Es sollte alles im GR-Downloadbereich, bei theTrain.de, Thopil.de oder bei EGZ zu finden sein. Sollte jemand damit Probleme haben, bitte kurze PN an mich, dann schicke ich das fehlende Material zu.
Da PT 14 in Kassel-Wilhelmshöhe endet, habe ich „der guten Ordnung halber“ auch noch einen zweiten Teil auf PT 24 erstellt, welcher dann von Kassel-Wilhelmshöhe nach Kassel Hbf führt
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Der City-D-Zug mit dem Kürzel DC wurde von der Deutschen Bundesbahn zum Sommerfahrplan 1973 eingeführt. Die offizielle Bezeichnung bei der DB lautete Schnellzug des Intercity-Ergänzungssystems. Sehr schnell bürgerte sich die Bezeichnung City-D-Zug ein. Es gab 16 Linien, 8 Linien im sogenannten Ergänzungsnetz und weitere 8 Linien in einem Anschlussnetz. Wobei die Züge im Anschlussnetz meist schon vorhandene Schnell-, häufiger aber Eilzüge waren, die lediglich mit diesem Attribut versehen wurden. Nur in seltenen Fällen wurden tatsächlich neue Zugläufe eingelegt.
Bei den Zügen der acht Linien des Ergänzungsnetzes trugen die Züge einen Namen, der einen Bezug zur bedienten Region hatte, aber stets mit -land endete, z. B. Eggeland, Emsland, Westfalenland oder Werraland. Die Züge der acht Linien des Anschlussnetzes trugen Namen mit -City als Endung (Wiking-City, Förde-City, Weser-City, Welfen-City, Kurhessen-City).[8]
Überwiegend dreimal täglich sollten diese Züge nicht an das IC-Netz angeschlossene Wirtschaftszentren als Zubringer an dieses Zugsystem anschließen. Der Erfolg blieb dieser Zuggattung versagt, da die Fahrzeiten auf die im Zwei-Stunden-Takt verkehrenden IC-Züge ausgerichtet waren, welche damals nur die erste Klasse führten, und sich Passagiere der zweiten Klasse daher von den Anschlusszügen abgehängt sahen. Auch fehlten Komfort-Angebote wie Speisewagen oder Zugsekretariat.
Auch das Wagenmaterial der DC-Züge entsprach nur dem allgemeinen Standard übriger Schnellzüge. Eine eigens eingeleitete Entwicklung von besonderen Komfortwagen wurde zugunsten des europäischen Eurofima-Projekts mit einheitlichen Wagen höheren Komforts (Eurofima-Wagen) für sechs Länder nicht weiter verfolgt. Allerdings fuhren manche DC-Züge mit Pop-Lackierung.
Durch allgemein bei der DB zurückgehende Fahrgastzahlen wurden bereits ab 1974 manche Züge im Rahmen von Sparmaßnahmen aus dem Angebot gestrichen. Die als Anschlusslinien definierten Züge trugen nie die Bezeichnung DC, nur deren Namen wurden im Kursbuch und auf den Zuglauf-Schildern angegeben. Doch auch das wurde schon ab Mitte der 1970er Jahre wieder fallengelassen. Bekannter wurden manche der originären DC-Züge (im Ergänzungsnetz) in der Relation Frankfurt am Main – Emden, die mit popfarben-lackierten Wagen des Emsland gefahren und nördlich von Rheine anfangs noch von Dampfloks gezogen wurden. Lange hielt sich diese Zuggattung auch in der Relation Stuttgart – Konstanz – Zürich.
1978 gab die DB diese Zuggattung ganz auf, viele Relationen bestanden aber mit normalen D-Zügen weiter. Einige davon wurden 10 Jahre später in das Interregio-Netz integriert, so die Verbindung Emden – Münster – Hagen – Gießen – Frankfurt am Main. (Quelle: Wikipedia)
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Alle Personenzüge in der Aufgabe fahren nach Originalfahrplan Sommer 1977, die Güterzüge sind erfunden.
Da die Geschwindigkeiten von 1977 von denen der aktuellen Strecke abweichen, bitte den beigefügten Buchfahrplan ausdrucken und befolgen. Ansonsten kommt es zu falschen Fahrzeiten, welche den Inhalt der Aufgabe beeinträchtigen bzw. verfälschen können.
Bei älteren PC sollte in Frankfurt die Ansicht etwas zurückgedreht werden, um Abstürze zu vermeiden. Nach der Ausfahrt auf die Strecke kann dann alles wieder hochgestellt werden. Öfter mal speichern kann auch nicht schaden.
Mein Dank geht an Akkublitz für den Betatest und für einige Tipps zum Betriebsablauf.
Viel Spaß wünscht
70er-Fan
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