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gerhard

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61

Montag, 29. Oktober 2007, 17:44

Update - Wünsche und Hinweise

Zitat

Original von Christian_Wendt

Ich habe die Gleise mit Absicht etwas weiter in die Rampe gelegt, damit man nicht gleich entgleist, wenn man bis an die Pufferbohle fahren will und sich etwas verbremst. Im Aufgabeneditor sollte die Nebengleismarkierung als Anhaltspunkt dienen, bis wo die Wagen stehen sollten.


Hokay. Merke ich mir.
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62

Montag, 29. Oktober 2007, 17:58

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@ sstyrnol und uli

Das von GR verwendete Wetter ist mit meinem Wetter vom TSW bis auf die Darstellung des Wassers identisch. Uli hat die Geschichte mit dem Bin-Patch und den Zeiten für die Umschaltung der Nachttexturen schon richtig beschrieben, da gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Wenn du das Problem lösen möchtest, dann kannst du entweder die extra für den Bin-Patch vorbereiteten env-Datein vom TSW benutzen oder in den mit GR9 installierten env-Datein den ersten Parameter "world_sky_satellite_rise_time" ( gibt insgesamt drei davon in einer env-Datei ) um zwei Stunden verringern. In der "Sommer_k.env" wird also aus "world_sky_satellite_rise_time ( 06:46:00 )" -> "world_sky_satellite_rise_time ( 04:46:00 )". Mehr steckt nicht dahinter.

Gruß
Christoph


Ludmilla - it's not noise, it's a feature !

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63

Montag, 29. Oktober 2007, 19:57

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@Marc 1972;

Die Wagen von TS-Eastrail sind Klasse! Aber das die Wagen in GR9 nur als S-Bahn Rostock verwendet werden hatte ich noch nicht ausgefunden.
Jetzt erstmal schnell in Trainstore GR Rügen auslagern um die consists zu wechseln. Danke! :top:
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Johannes Fiolka

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Montag, 29. Oktober 2007, 20:20

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Also mir würde die BR41 einfallen, die man doch bitte ins RAW hinsichtlich der eng Datei schicken möchte, denn da kocht doch einiges.

Ohne jetzt hier dem 232Fan zu nahe treten zu wollen, hier fünf Beispiele:

1. Der Wasserstand im Kessel gehört unter 5.000lb abgesenkt . Das liegt im Trasi (original) begründet. Nicht mehr als 5.200lb.

2. Die Zugkraft wurde zu hoch angegeben. Wenn man Gerlach in Verbindung mit der Formel im Niederstrasser kommen nur 153kn heraus.

3. Also gem. meiner Literatur war der Reko Kessel etwas dampffreudiger, als er in der eng Datei implementiert. Bitte man bedenke dies ist immer noch auch ein Spiel, hier will man nicht stundenlang eine Lok hochheizen. Das ist halt leider der Abstrich.

4. RunUpTimeToMaxForce ( 16 ) dieser Eintrag gehört ersatzlos gestrichen, wie Heizer schon richtig bemerkt hatte.

5. Bremsen: Was bei der DB BR44 100 bzw. BR 44 1290 als Anker Wurfbremse wirkt, ist hier leider völllig zu schwach implementiert worden. Bitte auf BR44 353 Bremse korrigieren. Die ist sehr schön.

Mit schönen Grüssen
aus München
:) Johannes :)

Ingenium bonum fori eram.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Johannes Fiolka« (29. Oktober 2007, 23:07)


232 Fan

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65

Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:45

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@ Johannes

Bei der 41 soll ja auch einiges kochen, ist schließlich eine Dampflok :P :D.
Spaß beseite, was du forderst kann ich nicht nachvollziehen und wird von mir auch sicher nicht geändert.

Warum sollte der TS nicht mehr als 5200lb Wassermasse im Kessel verarbeiten können ? Das ist mir noch nie untergekommen und ich fahre ja nun schon einige Zeit mit diesen realen Einstellungen. Weniger als 5000lb wären vielleicht für eine 64 angebracht, aber der Rekokessel E39 hat bei 125mm Wasserstand einen Dampfraum von 4,05m³, wenn ich mich richtig erinnere ( habe die Daten gerade nicht zur Hand ). Das wären bei 100mm ( niedrigster Wasserstand, also im TS 0.0 im HUD oder 0lb Wassermasse im Kessel ) ungefähr 4,1m³, die man mit Wasser füllen könnte bis der Kessel komplett voll ist ( im HUD 1.3 ). 4,1m³ Wasser haben eine Masse von 4,1t, was sich mit dem Faktor 2205 in lb umrechnet. Das wären die im eng-File angegebenen 9050lb bei Watermass.

Wenn der TS bei Dampfloks die Zugkraft richtig simulieren würde, dann wären 165KN noch viel zu wenig. Was du ausgerechnet hast ist der Mittelwert der Zugkraft über den Kolbenweg und bei nicht voll ausgelegter Steuerung. Dampfer können durchaus sehr große Zugkräfte beim Anfahren erzeugen, das ist ein Grund warum sie zum Schleudern neigen. Nicht umsonst soll bei der Anfahrt schwerer Züge der Regler nur kurz geöffnet und dann gleich wieder geschlossen werden. Das richtig nachzubilden ist aber leider im TS nicht möglich, da die Zugkraft einer Dampflok hier nur von Regler, Steuerung und Kesseldruck abhängt. Die Geschwindigkeitskomponente fehlt völlig und damit ist auch die Reibungsgrenze nicht umzusetzen. Um beim Anfahren nicht auf das Schleudern verzichten zu müssen, habe ich die Zugkraft etwas höher angesetzt und gleichzeitig den Luftwiderstand bei hohen Geschwindigkeiten erhöht, so dass es sich wieder ausgleicht.

Der Rekokessel E39 kann unter Volllast 14t/h Dampf erzeugen. Damit hat die Reko 41 beim fahren mit höherer Füllung ungefähr wieder ihre Leistungsfähigkeit wie vor dem Krieg mit 20bar Betriebsdruck erreicht. Dementsprechend habe ich bei der Reko 41 die Leistungstafeln der 41 von 1943 zugrunde gelegt, die im Schnitt ungefähr 50t bis 80t höhere Anhängelasten angeben als die Leistungstafeln von 1953 mit 16bar Betriebsdruck. Die Reko 41 ist im TS nun im Zusammenspiel von Zugkraft, Widerständen, Dampfverbrauch und -erzeugung so eingestellt, dass das Leistungsmaximum entsprechend der Leistungstafeln bei 14t/h Dampfproduktion erreicht ist. Wenn du an den Verhältnissen durch Ändern einzelner Einstellungen etwas ändern willst, nur zu, aber stimmen wird das Gesamtbild hinterher sicher nicht mehr. Die Verdampfungsfreudigkeit ist sicher nicht zu niedrig eingestellt. Man sollte die zum Teil sehr gutmütigen Dampflok-eng-Datein, die sonst so in der TS-Welt herumschwirren, nicht unbedingt als das Maß der Dinge ansehen. ;)

Was ich mit RunUpTimeToMaxForce beabsichtigt habe, habe ich schon im Thread zur 41 erklärt und das entspricht mit Sicherheit der Realität. Nicht einmal bei Eloks steht die Zugkraft augenblicklich zur Verfügung. Auch da gibt es leichte Dämpfungen bei der Zugkraftübertragung, ebenso bei dieselhydraulischen Loks und bei Dampfloks natürlich auch. Allein schon wegen der Kompressionsfähigkeit des Dampfes und hier besonders durch den Nassdampfregler und den dahinter geschallteten Überhitzer.

Das Thema Bremsen ist in der Tat noch nicht optimiert, aber die Bremskraft halte ich schon für realistisch. Man kann damit aus 100km/h im Vorsignalabstand einen Zug bei ungefähr 70% Bremskraft sicher zum Stehen bringen.


Gruß
Christoph


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Erich

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66

Dienstag, 30. Oktober 2007, 11:39

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@ Johannes und 232Fan,

ich möchte, da ich nichts davon verstehe, nicht dazwischen quatschen :nono:
Aber könnt Ihr mir mal folgende Beobachtung erklären:

Ich fahre die Aufgabe 04d (Rampe aufwärts), Heizer Bill mit kleiner Unterstützung von mir (Hilfsbläser, Kohlen schaufeln).
Ich hab vor der Abfahrt im Hafen 16,5 bar Kesseldruck, fahre mit 45 % Füllung, 100 % Regler und eine Prise Sand :D die Rampe locker hoch.
Der Kesseldruck sinkt kurzfristig auf 16,3 bar und steigt gleich wieder auf 16,5 bar, am ESig Saßnitz immer noch 16,5 bar. Am Ende des Bahnhofs halte ich an, um die Wagen abzukuppeln, sobald ich stehe sinkt der Kesseldruck auf 15,2 bar ab und steigt wieder wenn ich weiterfahre.

Die gleiche Beobachtung hab ich bei der PmG Aufgabe nach Barth gemacht, wenn ich den Regler auf 0 stelle um anzuhalten, sinkt der Kesseldruck gewaltig. Nach der Einfahrt in Barth hatte ich von 16,3 bar noch 14,7 bar übrig.

Das verstehe ich nicht so ganz, :nixweiss: wenn die Lok "arbeitet" bleibt der Kesseldruck, bei geschlossenem Regler und Bremsen sinkt er ab. ?(

Im voraus herzliche Dank

Erich
Alt werden ist nichts für Anfänger, man hat nur einen Versuch :lachen:

gerhard

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67

Dienstag, 30. Oktober 2007, 12:55

Update - Wünsche und Hinweise

Das dürfte daran liegen daß der TS den Saugzug durch den Abdampf bei arbeitendem Triebwerk vermisst und der Grundverbrauch recht hoch eingestellt ist.
Es gibt Loks im TS, die bekommst du bei geringer Fahrt wesentlich schneller auf Druck als wenn du stehst, ungeachtet des Dampfverbrauches durch das Fahren.

@Christoph:
Selten so eine fundierte Erklärung gesehen, Respekt!
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heizer

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68

Dienstag, 30. Oktober 2007, 13:00

Erich + Thema "Friction"

Da ich selbstheize bleiben mir solche Beobachtungen erspart! In der eng ist für BasicSteamUsage ein recht hoher Wert eingestellt. Wenn Billy dann noch am Speisen ist könnte es sein, dass dadurch der Kesseldruck radikal runtergeht.
Als einziger Kritikpunkt meinerseits bleibt nur die Fahrwiderstandseinstellung (Friction)!
Wenn ich da langsam zum Ankuppeln an einen Zug heranrolle brauche ich kaum bremsen, so zäh geht die Maschine. Von wegen die letzen Meter mit der Zusatzbremse auf unter 3 km/h einbremsen. Dauernd mit leichtem Regleröffnen an den Zug heranzustottern macht keinen Spaß.
Was den Fahrwiderstand angeht spielt die Lagerreibung eigentlich keine so große Rolle.
Vom Reibfaktor her gesehen ist eine gute ölgeschmierte Gleitlagerung kaum schlechter als eine fettgeschmierte Wälzlagerung. Auch in Wälzlagern reiben die Rollkörper im Käfig, bei Zylinderrollenlagern tritt Bordreibung auf und das Walken des Schmierstoffs stellt auch einen Widerstand dar. Bleibt beim Gleitlager noch der Losbrechwiderstand zum Überwinden der Haftreibung. Das läßt sich im MSTS wohl nicht darstellen. Ohne BINPatch betrachte ich diesen Effekt in der Anfahrverzögerung (RunUpTimeToMaxForce) "versteckt".
Aus meinen Beobachtungen aus den paar Wochen Heizerzeit kenne ich die Dampfer eigentlich als leichtrollende Fahrzeuge, die mit etwas Bremskunst im Zaum gehalten werden wollen.

MirkoSchmidt

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69

Dienstag, 30. Oktober 2007, 19:48

RE: Erich + Thema "Friction"

Was beim betrachten der BR 106 aufgefallen ist:
Rbd Rostock
Bw Stralsund
Nanu ?
Da stimmt was nicht.
Das Bw Stralsund gehörte doch der Rbd Greifswald
Scheinbar ein Schreibfehler ?

232 Fan

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70

Dienstag, 30. Oktober 2007, 21:55

Update - Wünsche und Hinweise

@ Erich

Das scheint daran zu liegen, dass Billy den Hilfsbläser nicht richtig einsetzt, sondern den immer auf 20% stehen lässt. Bei geschlossenem Regler soll dieser ja die Feueranfachung übernehmen, weil die Saugzuganlage außer Funktion ist ( kein Blasrohrabdampf ). Ich habe die eng-Datei so erstellt, dass beim Kesselspeisen der Einsatz des Hilfsbläsers nötig ist, sonst wird mehr Dampf verbraucht als erzeugt wird. Außerdem verbraucht die Lok vorbildgemäß mehr Dampf, als man es von anderen TS-Dampfloks gewöhnt ist, so dass das Speisen oft nötig ist. Aber auch das Timing beim Wasserspeisen, um die Dampfproduktion und die Kesselsicherheitsventile im Zaun zu halten, hat Billy nicht drauf, so dass der Kesseldruck bei geschlossenem Regler sinkt und bei einem leichten Zug ( der Zug am Haken, nicht der Saugzug aus der Rauchkammer :D ) schnell wieder ansteigt, weil der Kessel und Billy mehr leisten als nötig wäre. Darum heize ich selber. Eine kleine Anleitung dazu gibt es auch unter F11 -> Bedienung. ;)
Ein Heizer sollte bestrebt sein, während der ganzen Fahrt den Betriebsdruck zu halten, weil dann die Lok am wirtschaftlichsten fährt ( hängt mit dem Energiegehalt des Wassers und Dampfes zusammen ). Ob der TS das allerdings weiß, bezweifel ich. :D


@ Heizer

Die Simulation der Gleitlager habe ich einfach aus Realmutos Programm zum Berechnen der Frictionwerte übernommen. Wenn es aber derartige Probleme in der Simulation und Widersprüche zur Realität gibt, dann will ich mir das gerne nochmal angucken.
Die "Anfahrverzögerung" ( RunUpTime... ) hat damit nichts zu tun. Mit diesem Parameter wird nur das sprunghafte Anwachsen der Zugkraft bei der Bedienung von Regler und Steuerung verhindert. In manchen Bin-Patchversionen scheint der Parameter Probleme zu bereiten, ansonsten ist der völlig harmlos ;)


@ Gerhard

Man tut was man kann und Dampfloks sind ein sehr interessantes und faszinierendes Thema. Da macht das Studieren der Literatur auch Spaß ;)


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Vobri

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71

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 02:36

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.........Billy ist bei mir schon längst im hohen Bogen von der Lok geflogen, als ich mal zu schnell durch ne Kurve :D - endlich mal ne Lok bei der das Selberheizen richtig Spaß macht :top:

Eine Anmerkung aber noch: Bei der langen Aufg.4e ist mir aufgefallen, daß die 41er die ganze Fahrt über schwarz qualmt, auch wenn mal ein Weilchen nicht gefeuert wird. Bei der Moselbahn-50er war das Feuer nach ein paar Minuten durchgebrannt und es dampfte wieder weiß - bis zum nächsten schippen ! Das fand ich sehr realistisch. Bei der 41 dauert das zu lange finde ich........

MfG

Volker Brinkmann

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72

Donnerstag, 1. November 2007, 00:39

RE: Erich + Thema "Friction"

Zitat

Original von MirkoSchmidt
Was beim betrachten der BR 106 aufgefallen ist:
Rbd Rostock
Bw Stralsund
Nanu ?
Da stimmt was nicht.
Das Bw Stralsund gehörte doch der Rbd Greifswald
Scheinbar ein Schreibfehler ?


Bestimmt ein Schreibfehler...!

Bw Stralsund = Rbd Greifswald

Bw Rostock ( und in GR 9 auch Bw Rostock Seehafen mit eigene 102, 105, und viele 106) = Rbd Schwerin

Also 3 unterschiedene Bahnbetriebswerke in GR 9 :)

Rbd Rostock gab 's aber nicht...
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Marc1972

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73

Freitag, 2. November 2007, 01:17

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Ein kleiner Terrainfehler auf der Rampe kurz hinter Teschenhagen in Fahrtrichtung Bergen - ist übrigens die einzige Unebenheit dieser Art, die ich in GR9 entdeckte.
»Marc1972« hat folgendes Bild angehängt:
  • Terrainfehler.jpg
Seit über 35 Jahren kompetent in Sachen Nahverkehr -
Mein Videokanal bei Youtube: http://www.youtube.com/user/MarcB1708

gerhard

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74

Freitag, 2. November 2007, 07:33

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Ich bin's im Winter gefahren und habe es als Schneewehe interpretiert. ;)
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75

Freitag, 2. November 2007, 10:42

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Vielleicht ein kleiner Tip Ri. Update. 1982 gab es bei der DR schon das Dreilichtspitzensignal. Auch die Übergangsphase war lange vorbei, so dass die 44'er ruhig mit Dreilichtspitzensignal ausgestattet werden können. MIr sind welche ohne entgegegen gekommen....

MfG

ma.schwarzbach

DeMoN

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76

Freitag, 2. November 2007, 14:22

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Hello
I am MSTSfan from Poland.
In GR9 are 5 diesels 118. I like them very much.
I must admonish that 118 203 in 80's has already rebuilt cabs.
And one question: Why all models have that same colours? I made some re-paints for my self to differentiate any model. Sometimes different shade of colours make big effect.
This if for example:
http://images34.fotosik.pl/30/39338cfd218844bcm.jpg

:respect2:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DeMoN« (3. November 2007, 19:24)


52-Wimmy

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77

Freitag, 2. November 2007, 15:01

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Zitat

Original von ma.schwarzbach
1982 gab es bei der DR schon das Dreilichtspitzensignal. Auch die Übergangsphase war lange vorbei, so dass die 44'er ruhig mit Dreilichtspitzensignal ausgestattet werden können.


Da habe ich was anderes gelesen. Die drei Lichter waren nicht Pflicht, vor allem dann nicht, wenn die Lok überwiegend auf Nebenbahnen unterwegs war.
Es existieren auch reichlich Bilder im Netz (in meinem Fall 52er :D ), die auch in den 80ern nur mit zwei Lampen durch's Land zogen.

Was allerdings etwas schräg aussieht: Die GR 44er hat zwei Lampen an der Lok, drei am Tender... 8o Doch wer weiß, ob das nicht auch Mode war bei der DR. :nixweiss:
Die Ohsabahn - 600mm in Småland

Ohrensausen? Jetzt gibt es M62! M62 erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Audiotheke.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »52-Wimmy« (2. November 2007, 15:03)


Rbnqss

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78

Freitag, 2. November 2007, 17:28

Update - Wünsche und Hinweise

Is there plans to release a update t the route? Kind of hard to follow the discussion in german so sorry for stupid question :)

ceekay

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79

Freitag, 2. November 2007, 18:19

Update - Wünsche und Hinweise

Zitat

Original von Rbnqss
Is there plans to release a update t the route? Kind of hard to follow the discussion in german so sorry for stupid question :)


@ Rbnqss:

I am sure that German Railroads will release an update. But it will take some time. So, we all will keep on waiting... And enjoying the great GR9. ;)

BTW, there is only stupid reply, not stupid question. :D
Gruß CeeKay

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ceekay« (2. November 2007, 18:20)


ceekay

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Freitag, 2. November 2007, 18:21

Update - Wünsche und Hinweise

Zitat

Original von 52-Wimmy

Zitat

Original von ma.schwarzbach
1982 gab es bei der DR schon das Dreilichtspitzensignal. Auch die Übergangsphase war lange vorbei, so dass die 44'er ruhig mit Dreilichtspitzensignal ausgestattet werden können.


Da habe ich was anderes gelesen. Die drei Lichter waren nicht Pflicht, vor allem dann nicht, wenn die Lok überwiegend auf Nebenbahnen unterwegs war.
Es existieren auch reichlich Bilder im Netz (in meinem Fall 52er :D ), die auch in den 80ern nur mit zwei Lampen durch's Land zogen.

Was allerdings etwas schräg aussieht: Die GR 44er hat zwei Lampen an der Lok, drei am Tender... 8o Doch wer weiß, ob das nicht auch Mode war bei der DR. :nixweiss:


Aber zumindest Compuer-Nrn. müssten die Loks haben. Und Dreilichtsignal, denke ich mal, wäre auch passender zum dargestellten Zeitraum. Man hat halt einfach die olle GR3-44 genommen... :D
Gruß CeeKay

GR-Fan aus Wuppertal

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