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Zitat
Original von Tobi
...Ich hoffe, ich konnte jetzt in etwa erklären, was es mit Lods auf sich hat...
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Zitat
Original von Tobi
Also, was ein Mashset ist, weiß ich auch nicht, aber Lod hat was mit dem Objekt selbst zu tun. Ein Objekt mit vielen Lods ist für den Train Simulator schwiriger zu verwalten als eines ohne. Ich kenne Lods von Loks. Lods spiegeln die Detailtreue wieder. Zumindest bei guten Lokbauern. Viele Lods sind viele Details. Ein guter Lokbauer (und Objektbauer) nimmt einen Kompromiß zwischen Detailtreue und Benutzbarkeit im Train Simulator. Gabberspatz zum Beispiel hat bei der DR 132 einen sehr guten Kompromiß gefunden. Dort ist die Seitenwand gesickt. Man kann diese Sicken natürlich mit dem Bauprogramm einzeln anfertigen. Nur der Train Simulator denkt dreieckig. Jede Kante, jede Rundung wird als Dreieck definiert.Je mehr Dreiecke, desto mehr Lods und desto schwerer ist das Fahrzeug oder das Objekt für den Train Simualtor zu verwalten. Nun hat Gabberspatz (sagte er mal privat) ein Modell mit den Sicken erstellt (dieses ist aber das Grundmodell und wird nicht veröffentlicht) und mit einer Textur, also der Farbe versehen. Dann hat er ein Bildabdruck (Screenshot) angefertigt und im späteren Modell diesen Screenshot als Textur verwendet. Bei dem Endmodell ist die Seitenwand flach. Also wenige Lods zu verwalten. Das Ergebnis ist eine Lok, die aussieht, als wäre dei Seitenwand wie im Original gesickt, aber trotzdem für den Train Simualtor sehr gut verwendbar. Hier wurde ein guter Kompromiß zwischen Origanltreue (Detailreichtum) und Spielbarkeit gefunden.
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