Ich bin etwas ratlos.
Ich bin seit in paar Tagen an meinem zweiten rein privaten Schmalspurprojekt dran. Habe soeben eine Probefahrt in einer richtigen Aufgabe gemacht und bin wieder auf das altbekannte Problem gestoßen, daß Ausfahrsignale beim Überfahren grundlos auf rot springen, auch ohne KI Verkehr. Dieses Phänomen gibt es auch bei Vinne's WGB Strecke und ich hatte das Selbe bei meinem ersten Schmalspurprojekt.
Was kann das sein, daß ausschließlich bei Schmalspurstrecken dieses abrupte Aufgabenende zustande kommt? Der TS erkennt ja nicht, daß es sich um Schmalspur handelt, also muß das Problem was anderes sein.
Ich verwende das unveränderte Signalsystem von GR6, zum Einsatz kommen Trapeztafeln, H-Tafeln, Gleissperen usw. Also genau das Gleiche wie bei der Strecke Velgast- Tribsees.
Eben gerade fiel mir etwas dazu ein: Kann das wohlmöglich damit zusammen hängen, daß die Ausfahrsignale 40 km/h anzeigen, obwohl die maximale Streckengeschwindigkeit nur 30 km/h beträgt?
Wäre über einen Lösungsansatz froh, denn eine Strecke ohne Signale nur mit Wendepunkten ist nicht so richtig spannend.
Im Bild ist die H-Tafel der Übeltäter von eben gerade. Von der Positionierung dürfte ja alles in Ordnung sein.
Edit: Die Änderung der Signalscripts von 40 auf 25 km/h bringt keine Änderung. Auch ein Anheben der Streckengeschwindigkeit auf 80 km/h läßt mich gleich an der ersten Gleissperre scheitern.