Wenn Du natürlich fährst wie ein wilder Watz, alle Geschwindigkeits-Beschränkungen außer Acht lässt ...
Die o.g. Testfahrten wurden von mir mit Billy als Heizer gefahren, da ist der Einflußnahme von seiten des Compi ja eine andere als mit Selberheizen.
Hab die kurzen GR 9 Augaben 16 u. 20 gewählt. Aber, ich bin kläglich gescheitert, bei beiden Aufgaben kam es plötzlich zu enormen Sprüngen bei Dampfproduktion und Verbrauch was jedesmal damit endete, dass der Kesseldruck plötzlich auf 4 (vier) bar stand, warum![]()
![]()
Da weiß ich aber nicht, ab das ein Anfängerfehler ist, das Ventil bläst sehr oft ab![]()


und ist im HUD nur sichtbar, wenn man selbst heizt. 
Warum will heute jeder in den Eng und Wag herumschrauben?
Zitat
Das würde ich eher als Fehler in der eng-Datei ansehen




, da fusche ich mich so durch. Daher wahrscheinlich auch das häufige Abblasen der Lok.
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 25. Februar 2004
Wohnort: "Datschiburg"
Beruf: Konstrukteur i. R.
Hallo Dampfexperten
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 25. Februar 2004
Wohnort: "Datschiburg"
Beruf: Konstrukteur i. R.
Was mich noch etwas verwirrt ist der Wasserstand im Kessel, im Tuto steht z.B. für die GR-BR 38 0,9 bis 1,3, gibt es da eine Fausregel, evt. unterschiedlich für schnelle Personenzug- bzw. schwere Güterzugloks?

, ich habe die 41er mit dem Zug dahinter vom Saßnitzer Hafen den Berg hoch "geheizt", ohne hängen zu bleiben und bin oben noch mit über 15 bar Kesseldruck angekommen (Aufgabe 04d Schwerer Güterzugdienst Dg 51917). Es hat mich einfach gejuckt es mal auszuprobieren.
Karsten Pohl - German Railroads © 2023
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH | Download Database: entwickelt von INSIDE das Hörspiel