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Fahrdienstleiter
Registrierungsdatum: 1. Mai 2003
Wohnort: Lübeck
Beruf: Technischer Redakteur Luftfahrt
Leicht OT, aber sprichst Du hier von der Aufgabe 6b? Ich sehe hier keine nennenswert andere Fahrtechnik als sonst. Zwar ist der Kesseldruck am Anfang ziemlich niedrig (um 11 bar) und dazu speist der Heizer dann auch noch wie nicht klug, was das Problem verschärft, aber nachdem der damit fertig ist, erholt sich der Druck ziemlich schnell. Danach ist die 043 doch ausgesprochen gutmütig mit geringem Verbrauch und guter Dampferzeugung, mir ist der Druck nicht mehr unter 16 bar gefallen. Mit rund 30% Steuerung und etwas über 50% Regler läuft der Zug doch fast wie mit Tempomat, da braucht man über viele Kilometer kaum einzugreifen.
Wenn du Dampflokfan bist. In GR8 muss man die Dampfer ganz anders fahren als bisher gewohnt. Meine 043 hat gerade allein vom Rangieren an den Heinrich ihren Geist (Dampf) ausgehaucht. Nicht aufgepasst und konzentriert - schon ist es passiert. Bin mit 6bar mit Mühe und Not aus Emden herausgeschlichen. Das muss ich nochmal üben!
----- schnipp ------
Wenn du Dampflokfan bist. In GR8 muss man die Dampfer ganz anders fahren als bisher gewohnt. Meine 043 hat gerade allein vom Rangieren an den Heinrich ihren Geist (Dampf) ausgehaucht. Nicht aufgepasst und konzentriert - schon ist es passiert. Bin mit 6bar mit Mühe und Not aus Emden herausgeschlichen. Das muss ich nochmal üben!
Ist auch kein Wunder, da bei CylinderVolume ( "156805*(cm^3)" ) nur dieser Wert von einem Zylinder eingetragen ist. Dieser wird bei eine Radumdrehung 2x gefüllt. Da 3Zylinder, nochmal mit 3 multipliziert und man ist bei einen Volumen von 940830cm³. Damit ist der Dampfverbrauch nicht mehr gering. Damit wird aber auch eine Überarbeitung der Eng notwendig.Danach ist die 043 doch ausgesprochen gutmütig mit geringem Verbrauch und guter Dampferzeugung, mir ist der Druck nicht mehr unter 16 bar gefallen. Mit rund 30% Steuerung und etwas über 50% Regler läuft der Zug doch fast wie mit Tempomat, da braucht man über viele Kilometer kaum einzugreifen.
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