German Railroads Forum

Zitat von »143 923-1«

Es mag nur meine Meinung sein, aber: Die 132 von TSW ist für mich bisher unübertroffen UND: Was will man da noch besser machen?

Ohne es wirklich zu wissen!

Mich würde es nicht wundern wenn es genau das Modell ist welches in GR10 enthalten sein wird ........

Zitat von »Loco-Michel«

Zitat von »143 923-1«

Es mag nur meine Meinung sein, aber: Die 132 von TSW ist für mich bisher unübertroffen UND: Was will man da noch besser machen?

Ohne es wirklich zu wissen!

Mich würde es nicht wundern wenn es genau das Modell ist welches in GR10 enthalten sein wird ........

Nun ja es wird wohl einen Grund gehabt haben das Christian hier im Forum Gabberspatz offiziell gebeten hat sich mit Ernst in Verbindung
zu setzen..... *spkulazius*

Zitat von »Jensen«

Zitat von »Loco-Michel«

Zitat von »143 923-1«

Es mag nur meine Meinung sein, aber: Die 132 von TSW ist für mich bisher unübertroffen UND: Was will man da noch besser machen?

Ohne es wirklich zu wissen!

Mich würde es nicht wundern wenn es genau das Modell ist welches in GR10 enthalten sein wird ........

Nun ja es wird wohl einen Grund gehabt haben das Christian hier im Forum Gabberspatz offiziell gebeten hat sich mit Ernst in Verbindung
zu setzen..... *spkulazius*

so ist es auch... der Beitrag wurde dann nur gelöscht. Zum. aus diesen Grund sollte man er sich melden.
Vll wird der Sound noch bissel verbessert, bei mir hat die 232/132 keinen Sound als KI-Lok.

Nimm den Hibu-Sound aus PT9.

Zitat von »143 923-1«

Es mag nur meine Meinung sein, aber: Die 132 von TSW ist für mich bisher unübertroffen UND: Was will man da noch besser machen?

Ich hoffe nur (ist jetzt nicht böse gemeint) dass bitte bitte KEINE von diesen schrecklichen C35-Pseudovorkriegswagen mehr enthalten sind. Sie waren bisher in jedem Add-On von GR vorhanden (fast) und haben so gut wie keinen Bezug zur Realität. Mit den Rekowagen in GR9 wurde ja gezeigt, dass auch DR-Wagen gut modelliert werden, also warum bitte immer diese seltsamen Dinge?

Der C35 war kein Kriegswagen, sondern die Baugruppe (19)35. Mit dieser Baugruppe wollte man weiter die veralterten D-Zug Waggons aus der Länderbahnzeit bei der DRG beseitigen. Ferner auch weitere Verbesserungen gegenüber dem Baulos (19)28 erreichen -> Komfort, Aerodynamik. Die schönsten Waggons kamen aber aus dem Baulos (19)39 -> Schürzenwagen. Die Speisewagen haben sich aus diesem Los noch sehr lange bei beiden Bahnverwaltungen gehalten!

Die C35 liefen sowohl bei der DB als auch bei der DR lange Zeit im D-Zug Verkehr mit, bevor sie in den Eilzug- respektive Nahverkehrsdienst abwanderten und dort gerade bei der DR die letzten Länderbahnwagen im Nahverkehr ablösten entweder für die Reokonstruktion (Reko) oder Ausmusterung.

Nur dieser Personenverkehr wurde sehr bald eingestellt, was auch auf das Grenzregime der DDR zurückzuführen war. Das habe ich auch erst in Wikipedia gelesen.

Die eigentliche Strecke Vacha - Unterbreizbach - Wenigentaft Mansbach - Hilders (Ulstertalbahn) war ja mehrfach durch die Grenzziehung zwischen Thüringen und Hessen unterbrochen. Von Hilders aus ging es ab Günters mehrfach über die damalige innerdeutsche Grenze. So war es nur all zu logisch, dass ab 1952 keine Züge mehr fuhren. Das Reststück Hilders - Günters wurde auch alsbald der Verkehr eingestellt, aber nicht offziell entwidmet. Die kam erst nach 1989.

Hallo Johannes.

Zitat von »Johannes Fiolka«

Nur dieser Personenverkehr wurde sehr bald eingestellt, was auch auf das Grenzregime der DDR zurückzuführen war. Das habe ich auch erst in Wikipedia gelesen.

Die Einstellung des Personenverkehrs auf der Neubaustrecke hatte nichts mit dem Grenzregime zu tun, sondern erfolgte aus anderen Gründen. Sie hing in erster Linie mit der Streckenkapazität zusammen. Das Güterverkehrsaufkommen zwischen Vacha und U-bach war, auch und vor allem durch die geringen zulässigen Zuglasten, sehr hoch. Die Personenzüge habe da zusätzliche Fahrplanfenster und Gleise belegt, sowie Maschinen und Personal beansprucht.
Außerdem konnten mit dem Bus mehr Ortschaften erschlossen werden, als mit der Bahn. Deren einziger Unterwegshalt "in" Sünna war auch ca. 1,5km vom Ortskern entfernt, so dass der Personenverkehr auch nicht wirklich sinnvoll war.
Immerhin, die Bahnsteigkante und das damals viel zu groß dimensionierte Empfangsgebäude existieren noch, wie man auf diesem Osterspaziergangsbild von 2004 ganz deutlich sieht:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/…13766646565.jpg

Zitat

Das Reststück Hilders - Günters wurde auch alsbald der Verkehr eingestellt, aber nicht offziell entwidmet. Die kam erst nach 1989.

Alsbald? Naja, Personenverkehr gab es zwischen Hilders und Günthers noch bis 1961, der Gesamtverkehr wurde im Jahr 1978 eingestellt. Immerhin 26 Jahre später.
Die Gleise wurden nach meinen Quellen Ende der 70er umgehend abgebaut. Meines Wissens muss die Strecke dafür auch entwidmet sein. Letzteres kann ich meinen Quellen aber nicht präzise entnehmen.

Grüße, Sven

Die Strecke wurde offiziell 1977 stillgelegt, damit hast Du Recht, aber der Abbau des Oberbaus in Ri. innerdeutsche Grenze bedeutete nicht immer gleichzeitig die Stilllegung der Strecke. So z.B. Arenshausen - Eichenberg.

Als die Fluchtwelle aus Budapest im August 1989 einsetzte, ließ die DB durch ihren grenznahen Direktionen prüfen, welche Strecken im Falle einer politischen Wende in der DDR wieder in Betrieb mit welchem Aufwand genommen werden könnten. Darunter auch zur Kaliabfuhr mehrere Verbindungen aus der Hattorf - Unterbreizbach als NBS hervorging.

Zitat von »Johannes Fiolka«

Darunter auch zur Kaliabfuhr mehrere Verbindungen aus der Hattorf - Unterbreizbach als NBS hervorging.

Gut möglich.
Die DB hat das aber komischerweise nie realisiert. Der Bau der "Grubenanschlußbahn" Hattorf - Unterbreizbach im Jahr 1999 war dann auf Initiative von Kali und Salz zurückzuführen. Die Strecke gehört ja auch K+S, samt Bahnhof U-bach. DB ist nur bis zum Bahnhof Heimboldshausen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/…33861653036.jpg

Die Aufnahme von 232 315 entstand im Sommer 1999. Da hat sich seitdem so einiges verändert. Der damals noch ca 210 Meter hohe Schornstein im Hintergrund ist nichtmal mehr halb so hoch. Rechts am Bildrand sieht man die altbrauchbaren Gleisjoche, welche K+S für den Bau der Neubaustrecke irgendwo aufgekauft hatte. Ich habe auch mal irgendwo gelesen, wo das Material her war, habe es aber wieder vergessen.

Die neu Route wird meist mit der V90 bedient. So sieht das ganze dann kurz vor der ehemaligen Grenze aus, mit Blick auf Unterbreizbach und das Kaliwerk:
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/…43861616536.jpg

Deutlich sichtbar, dass der Betonschornstein einiges an Höhe verloren hat in der Zwischenzeit.

Grüßle, Sven

Guten Abend,



ich freue mich sehr darüber das dass Werratal nochmal überarbeitet wird. Schon als es damals erschien bin ich gefahren bis die Finger glühten.



Allerdings habe ich eine Frage:



Was für Züge sind auf den Nebenstrecken gefahren?

Ich könnte mir Vorstellen das wegen des Kali-Bergbaus zwichen Bad Salzungen und Vacha evtl. BR118+2 mal 4tlg. Dostoeinheit gefahren ist und zwichen Dorndorf und Kaltennordheim BR110+3 oder 4Bghw?



Beste Grüße,

Hallenser

Hallo und guten Abend!

Zitat von »Hallenser«

Was für Züge sind auf den Nebenstrecken gefahren?
Ich könnte mir Vorstellen das wegen des Kali-Bergbaus zwichen Bad Salzungen und Vacha evtl. BR118+2 mal 4tlg. Dostoeinheit gefahren ist und zwichen Dorndorf und Kaltennordheim BR110+3 oder 4Bghw?

Nun, die meisten Züge waren von Bad Salzungen nach Kaltennordheim durchgebunden. Auf Grund seiner Lage in der 5km-Sperrzone wurde Vacha, mit Ausnahme von drei oder vier Zugpaaren, die von und nach Bad Salzungen durchliefen, von Dorndorf aus bedient.
Zwischen Vacha und Dorndorf sahen die Züge ab etwa Mitte der 80er Jahre so aus:
110 oder 112, dann das unvermeidliche Hühnerhaus und zwei bis drei Bghw Wagen.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/…43533383831.jpg

Bis Mitte der 80er waren noch die zwei- oder dreiachsigen Genickschußwagen im Einsatz. Die Zuglänge variierte je nach Verkehrszeit des jeweiligen Zuges.
Auf der Feldabahn nach Kaltennordheim sah es so ähnlich aus. Auch hier war ab Anfang der 70er die Frau Hundert die Chefin im Ring. Die Züge waren etwas länger und richtig bunt gemischt. Zum Einsatz kamen Donnerbüchsen, DBv/ DBz, zwei- und dreiachsige Rekowagen, später dann auch hier die Bghw Wagen.
Zu den Schichtwechselzeiten waren die Züge teilweise SEHR lang.
Die BR 118 kam in ihrer sechsachsigen Ausführung täglich mit genau einem Zugpaar auf die Strecke. P 17034 verkehrte auf dem ungewöhnlichen Laufweg Eisfeld - Meiningen - Bad Salzungen - Stadtlengsfeld. Der Gegenzug hieß P 7047. Die Lok aus der Reihe 118.6-8 wurde vom Lokbahnhof Eisfeld des Bw Meiningen gestellt.
Die Zuggarnitur war meist lang und bunt. Altbauwagen, Rekowagen, Doppelstockeinheiten und so weiter konnten da oft zusammen im selben Zug beobachtet werden.

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen. Wenn nicht, einfach nochmal nachfragen.

Grüße, Sven

Interessant auch, das der Zug laut Kursbuch in Stadtlengsfeld endete. Wenn ich mir den Gleisplan von Stadtlengsfeld so anschaue, muss ja die Zuglok über die Ladestraße umgesetzt worden sein. Wie wurde aber verfahren, wenn die Ladestraße mit Güterwagen besetzt war?

Laut meinem Kursbuch vom Sommer 1981 haben zwei Zugpaare in Stadtlengsfeld geendet und sind von dort wieder gestartet. Der P 7012 von Meiningen an 5.53, ab 6.07 als P 17025 nach Bad Salzungen. Und der P 17034 an 13.59, ab 14.15 als P 7047 nach Eisfeld.

Hallo Christian!

Zitat von »Christian_Wendt«

Interessant auch, das der Zug laut Kursbuch in Stadtlengsfeld endete. Wenn ich mir den Gleisplan von Stadtlengsfeld so anschaue, muss ja die Zuglok über die Ladestraße umgesetzt worden sein. Wie wurde aber verfahren, wenn die Ladestraße mit Güterwagen besetzt war?

Die Frage lässt sich recht einfach beantworten: An der Ladestraße wurde (so gut wie) nichts verladen.
Lt. Schmidt/ Thielmann "Die Feldabahn" aus dem EK-Verlag wurde der Ladungsverkehr für Stadtlengsfeld komplett über den Gleisanschluß des VEB Rhönporzellan abgewickelt. Der Stückgutverkehr für die Kunden an der Feldabahn war bereits in den 60er Jahren auf die Bahnhöfe Dermbach und Kaltennordheim konzentriert worden.
Der größte und im wesentlichen auch einzige Kunde in Stadtlengsfeld war eben das Porzellanwerk, welches auf der Schiene mit Rohstoffen versorgt wurde.

Zitat

Laut meinem Kursbuch vom Sommer 1981 haben zwei Zugpaare in Stadtlengsfeld geendet und sind von dort wieder gestartet. Der P 7012 von Meiningen an 5.53, ab 6.07 als P 17025 nach Bad Salzungen. Und der P 17034 an 13.59, ab 14.15 als P 7047 nach Eisfeld.

Das war über viele Jahre so. Ich habe gerade mal exemplarisch im Kursbuch 88/89 nachgeschlagen, da war es noch genauso.

Grüße, Sven

In der aktuellen Ausgabe des "Bahn-Report" ist zu lesen, dass die Stadt Kaltennordheim einen Bebauungsplan für das Bahnhofsgelände aufstellen will (Beschluß vom 01.04.) Das Empfangsgebäude soll zugunsten eines Supermarktes abgerissen werden. Die Trasse Richtung Vacha muss laut Behördenbeschluß aber frei gehalten werden.

Gruß

der trainman1

Hallo Trainman,

da gab es in der Vergangenheit schon etliche Pressemeldungen in der Tagespresse.
STZ-Online 1

Interview mit dem Bürgermeister:

STZ-Online 2

Rund um die Strecken im Werra- und Feldatal hatten wir hier auch schon so einiges:
Die Feldabahn im Bw Vacha Forum

Bad Salzungen - Vacha - Unterbreizbach


Grüße und schönen Sonntag,
Sven

Moin!

Als Dampflokfan interessiert es mich natürlich, welche Dampfloks so zu welcher Zeit auf dieser Bahn im Einsatz waren. Bekannt ist ja, daß es lt. GR3 die BR 38 (pr. P und die BR 44 waren. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß dort auch 50.35, 52.8 sowie diverse. Tenderloks anzutreffen waren.

Wenn jemand eine Auskunft geben kann würde ich mich freuen. Ich kann mir gut vorstellen, daß sich Landschafts - und Gebäudetechnisch nicht allzuviel in der Kriegszeit verändert hat. Somit könnte ein Teil der Strecken auch bestimmt von DRG-Loks natürlich mit den entsprechenden Wagen "bevölkert" werden.

Somit wäre die Vorkriegsepoche sicherlich nicht ganz uninteressant. Wenn noch jemand weiß, was da so in der EP I und II gefahren ist, möge er es doch hier zu Besten geben.

Ich sehe das Ganze unter dem Aspekt Eisenbahnvielfalt unabhängig der Geschehnisse und erwarte entsprechend auch solche Antworten.


Gruß

Stefan

Hallo,



danke für die schnelle Antwort, du konntest mir damit wirklich Helfen.

Ich hätte dennoch eine Frage, gibt es auch Bilder von dem Zugpaar das mit der 118er gefahren wurde?



angenehmen Sonntag,

Beste Grüße,

Hallenser

Ma ne frage war letzte Woche auf dem Weg zu meiner Cousine und sinad am K+S Werk voreigekommen und auf dem Gleis was neben der Firma im bogenwegführt Weis nicht vlt richtung unterbreizenbach stand eine Sh2 Tafel im Gleis. Weis einer mehr?

Hallo!

Kurze Sammelantwort zu den Fragen.

Zitat von »stefanxos«

Als Dampflokfan interessiert es mich natürlich, welche Dampfloks so zu welcher Zeit auf dieser Bahn im Einsatz waren. Bekannt ist ja, daß es lt. GR3 die BR 38 (pr. P und die BR 44 waren. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß dort auch 50.35, 52.8 sowie diverse. Tenderloks anzutreffen waren.

Zu Reichsbahnzeiten nahezu ausschließlich 38 und 44. Vereinzelt war auch mal eine 86er oder 56er dabei.
Dass in Thüringen keine 50.35 und 52.80 beheimatet waren, dürfte eigentlich hinlänglich bekannt sein. Wenn nicht, empfehle ich die Bücher zu den beiden Baureihen aus diesem Hause:
Verlag Dirk Endisch

Auf der Wikipedia Seite zum Bw Vacha steht aufgelistet, was dort so alles beiheimatet war. Das kam natürlich auch auf der Feldabahn zum Einsatz. Das Bw Vacha war vor dem Krieg eine Hochburg der G8.2

Zitat von »Hallenser«

danke für die schnelle Antwort, du konntest mir damit wirklich Helfen.

Kein Problem, gern geschehen!

Zitat

Ich hätte dennoch eine Frage, gibt es auch Bilder von dem Zugpaar das mit der 118er gefahren wurde?

In meiner Sammlung leider nicht.
In den beiden Büchern zur Feldabahn aus dem Verlag Rockstuhl und dem orangenen aus dem EK-Verlag sind aber reichlich Bilder dazu drin. In der ersten Zeit nach der Wende wurde das Zugpaar dann übrigens (so lang es das noch gab) mit der BR 132/ 232 bespannt.

Zitat von »Junior Lokführer«

Ma ne frage war letzte Woche auf dem Weg zu meiner Cousine und sinad am K+S Werk voreigekommen und auf dem Gleis was neben der Firma im bogenwegführt Weis nicht vlt richtung unterbreizenbach stand eine Sh2 Tafel im Gleis. Weis einer mehr?

Bei welchem K+S Werk stand die Tafel? Hattorf? Unterbreizbach? Heringen? Merkers? Und welches Gleis meinst Du?
Sorry, aber da musst Du schon etwas präziser werden, rund um die Kaliwerke der Region gibt´s noch einige Bahnlinien, wo Du gewesen sein könntest! Schreib einfach mal etwas genauer (und bitte etwas verständlicher), wo Du lang gefahren bist, dann kann ich vielleicht etwas dazu sagen.

Grüße und schönen Abend noch,
Sven

Dann stelle ich auch nochmal eine Frage. Wann sind die letzten Dampfloks auf den Werra-Strecken gefahren? Also auf den Routen, die GR10 darstellen. Es scheint so, als seien in den 80er Jahren nur noch Dieselloks auf den Strecken planmäßig im Einsatz gewesen.