German Railroads Forum

Zitat von »Dampf hammer 08«

Bebra-Erfurt. Ruhig auch im Jahr 1991/92. Vielleicht kommt da ja was mit GR15

Gruß Konsti

Hab ich das Video "Auf den Spuren der interzonenzüge" Geil.....
Oder Dampflokhochburg Saalfeld...genital....



Gruß Jens

Hallo Jensen,
hast du für mich eine Adresse wo es die von dir beschriebenen Videos gibt?

Gruß Truckmichel

RoGrande. Gibt drei Teile, einmal dampf übern Schienenstrang, dann Babra-Erfurt und auf den Spuren der Interzonenzüge. Letzere beiden habe ich auf einer Kasette.

Gruß Konsti

PS. ich suche mal die Filme im Inet raus...

Edit:
http://www.riogrande.de/filmsuchen.php4?…f=Suche+starten

http://www.riogrande.de/filmsuchen.php4?…f=Suche+starten


Mehr konnte ich jez ned finden.

Konsti

Zitat von »Truckmichel«

Hallo Jensen,
hast du für mich eine Adresse wo es die von dir beschriebenen Videos gibt?

Gruß Truckmichel

"Sie haben Post"

Oder sie schauen in mein Edit.

Gruß Konsti

Für die WestFrankenBahn bin ich auch! Eine sehr schöne Strecke. Von mir gibt es als Freeware die Frankenbahn von Stuttgart nach Würzburg(siehe Tssf Projekte)
Gruss Florian

Also wenn ich mal nen Streckenwunsch äussern dürfteie Main-Kinzig-Bahn: Fulda-Frankfurt Main in den Frühen 90ern u als abzweig die Lahn-Kinzig-Bahn: Eingleisige Verbindung zwischen Giessen und Gelnhausen durch die Wetterau.

Zitat von »DerAndreasgekreuzigte«

http://www.altmarkdampf.de/


schau dir die geniale landschaft an, geschweige die herrlichen traktionen.

Da wäre ich absolut

Gruß Konsti

Zitat von »Menzman«

Also wenn ich mal nen Streckenwunsch äussern dürfteie Main-Kinzig-Bahn: Fulda-Frankfurt Main in den Frühen 90ern u als abzweig die Lahn-Kinzig-Bahn: Eingleisige Verbindung zwischen Giessen und Gelnhausen durch die Wetterau.

Das ist genau die Strecke, an der ich wohne und die mir schon länger im Hinterkopf herumschwebt. Material zum Streckenbau habe ich genug. Was mich bisher immer davon abhielt, war der Nachbau des Frankfurter Hbf. Wenn, dann möchte ich auch beide Strecken zwischen Frankfurt und Hanau darstellen (über Offenbach und auch über Frankfurt Ost).

Der Zeitraum Anfang der 90er würde ich konkretisieren auf "ab 1993". Da war der Abschnitt Wolfgang - Hailer_Meerholz fertig 3gleisig ausgebaut, was für den Aufgabenbau sehr interessant ist.

Nur fürchte ich, das der gute alte TS selbst mit Bin-Patch wegen Frankfurt Hbf an seine Leistungsgrenze kommt bzw. diese dann überschritten ist.

Ich könnte mir das Projekt gut für einen neuen Simulator vorstellen. Mal sehen, was der "Train Simulator 2010" so bieten kann.

Zitat von »Dampf hammer 08«

Zitat von »DerAndreasgekreuzigte«

http://www.altmarkdampf.de/


schau dir die geniale landschaft an, geschweige die herrlichen traktionen.

Da wäre ich absolut

Gruß Konsti

Die Strecke hat wirklich was für sich. Ich könnte natürlich mehr für die Diesel- und Etraktion schwärmen. Ich muss doch gleich mal die Streckenkarte rausholen.

Zitat von »232 Fan«

Landschaftlich hat die Eifelstrecke wirklich viel zu bieten, aber betrieblich ? Es gab in den 70ern zwar einen D-Zug, der die Strecke befuhr und auch ein paar sonstige Reisezüge, aber wie sieht es denn mit dem Güterverkehr aus ?

Da ich in der Gegend aufgewachsen bin, bin ich natürlich nicht unbefangen und auf jeden Fall für eine Realisierung der Eifelstrecke.

Wie sah es betrieblich auf der Eifelstrecke früher aus? Also zu bestimmten Zeitspannen hoch interessant. Also mal ein paar Details dazu:

1. Es gibt einige Rampenabschnitte, mit Steigungen von mindestens 1:80, auf kurzen Stücken wohl sogar etwas mehr. Die steigungsreichen Stücke liegen dabei im Abschnitt Mechernich - Jünkerath. Dort gab es auch immer wieder Schiebebetrieb mit allen möglichen Loks.

2. Betrieblich interessant ist auch der starke Militärzugverkehr früher. Es handelte sich um Militärzüge, die zum Truppenübungsplatz Vogelsang ( Stadt Schleiden ) an der Nebenbahn Kall-Hellenthal fuhren. Die Züge waren meist doppelt bespannt, bei Dampfloks BR 050 meist, an Dieselloks 215, 212, 290. Man sah sowohl Vorspann wie auch eine Lok vorne und hinten. Auch Traktionen von Dampf und Diesel gemischt waren dort ab Ende der 60er Jahre zu finden.

3. Es gab in allen grösseren Bahnhöfen bis in die 70er Jahre den üblichen Ortsgüterverkehr, Holz, Kohle, Betonplatten, Stückgüter und vieles mehr.

4. Was den Durchgangsgüterverkehr betrifft, so gibt es 2 Perioden in der Geschichte der Eifelstrecke, wo diese sehr starken Durchgangsgüterzugverkehr aufwies.
Das ist zum einen die Zeit des 2. Weltkriegs, war aber lange vor meiner Zeit.
Das andere ist die Zeit, in der die Moselstrecke elektrifiziert wurde. Zu diesem Zeit wurde ein erheblicher Teil des Güterverkehrs aus Richtung Saarland/Frankreich/Luxemburg über die Eifelstrecke umgeleitet. Zu dieser Zeit wurde die Strecke auch abends spät, zT nachts von Güterzügen befahren. Das war die letzte Zeit, wo täglich schwere Dampf-Güterzugloks dort zu sehen waren.

5. Betrieblich interessant wären im Zusammenhang mit Punkt 2 dann auch die beiden Nebenbahnen von Kall - Hellenthal und Jünkerath - Losheim (- Belgien). Das waren die Strecken, über die viele Militärzüge gefahren wurden, da der Truppenübungsplatz Vogelsang den belgischen Streitfräften gehörte und sehr viel von belgischen Einheiten (aber nicht nur) genutzt wurde. Belgisches Militär wurde also meistens von Losheim über Jünkerath, Kall nach Schleiden gefahren, und natürlich zurück.
Deutsche und englische Militärzüge waren auch häufig, die kamen gewöhnlich aus dem Kölner Raum (was den Bereich Eifelstrecke betrifft).

6. Die Eifelstrecke gehört zu den Hauptbahnen in Deutschland, die nicht durchgehend zweigleisig sind, sondern auch eine Menge eingleisige Abschnitte aufweisen. Soviel ich weiss, war die Eifelstrecke bis Ende 2. Weltkrieg zweigleisig, aber danach wurden einige Abschnitte nur noch eingleisig wieder aufgebaut.

Also zu der entsprechenden Epoche (2. Hälfte 60er, Anfang 70er Jahre betrieblich durchaus interessant. Aber wie gesagt, ich bin befangen

Mike

Zitat von »Christian_Wendt«

Nur fürchte ich, das der gute alte TS selbst mit Bin-Patch wegen Frankfurt Hbf an seine Leistungsgrenze kommt bzw. diese dann überschritten ist.

@Christian_Wendt
das würde ich nicht sagen. Mann musses nur geschickt anstellen. Auf meiner Mitteldeutschen Fernbahn hab ich die Station Frankfurt (Sachs) Hbf mit 9 Bahnsteiggleisen ausgestattet und dann liegen noch dazwischen 5-8 Gleise. Nur bau ich die Stadt drumherum nicht so groß. Nur so viel wie man vom Fst des SF sieht.
Zwar nur gleistechnisch, aber gemacht habe ichs, hab ich mal versucht Leipzig Hbf nach dem Netzplan von 2009 nachzustellen. Das geht nur auf Basis der X-Tracks. Ich hab zwar ein paar abweichungen, da ich die Gleislängen frei schnauze gemacht habe. Aber es ist möglich. In der Länge hab ich 4 Planquadrahte gebraucht. In de Breite je nach Stelle 0,5-1,25 PQ´s.
Ich würde da nicht so viele einzelgebäude zu machen. Mehr Häuserreihenshapes (wo mehrereHäuser zusammenhängen) und Panorama Shapes um die Objektzahl nach unten zu drücken
grüße sachsenlok

Hallo
Da hier der Betrieb auf dem Nördlichen Teil angesprochen wurde mal noch etwas von südlichen Teil:
Der Abzweig Bitburg-Erdorf nach Bitburg-Stadt mit dem Anschluß an die Brauerei in Bitburg, Landmaschinen-Handel, Glaserei und Anschluß an den US Stützpunkt in Bitburg.
In Kyllburg Verladung von Mühlsteinen und Schleifsteinen aus Sandstein.
weiter nch Norden war dann in Birresborn der Birresborner Sprudel mit Gleisanschluß für die Anlieferung und Abfuhr der Waren sowie ein Sägewerk mit Gleisanschluß. Zwischen Birresborn und Gerolstein eine Schotterverladung mit Werksköf. In Gerolstein seber endete die Strecke von Daun-Mayen (-Wittlich) und die Strecke von Prüm an der Prümer Strecke liegt das Industriegebiet Weinsheim und dort war ein Steinbruch mit Schotterverladung. An der Dauner Strecke ebenfalls ( in Hohefels-Essingen) sowie in Daun Anlieferung von Kohlensäure für den Dauner Sprudel und ein Brennstoffhandel. In Jünkerath hatte die Firma DEMAG einen Anschluß hier wurde Stahl und Eisen angeliefert und solche Sachen wie Torpedopfannenwagen und Roheisenpfannewagen hergestellt und über den Anschluß ausgeliefert.
Schöne Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias

@sachsenlok

Das Problem ist nicht die Stadt drum herum. Das Problem ist für mich, die Darstellung aller zum Hbf gehörenden Bahnanlagen. Das wären dann die Bahnhofsteile Frankfurt Hbf Innenbahnhof, Außenbahnhof, S-Bahn Werkstatt, Bw, Abstellbahnhof und ICE/Regio-Werk. Den Hauptgüterbahnhof gibt es ja zum Glück nicht mehr. Ich möchte auch nicht z.B. hinter dem Bw Schluss machen und dann kommt nichts mehr.

Wenn ich nur so bauen würde, das man so weit gucken kann, wie es die Fst-Perspektive hergibt, würde das Geschrei hier wohl groß sein. Und wie gesagt, die Gebäude sind so groß, das einige einen guten "Sichtschutz" bieten.

Hallo railmike,

ergänzend ist festzuhalten, daß von 1958 - Juni 1965 die P10 im Bw Jünkerath beheimatet waren und dort u. a. ihr Ende fanden. 39 204 hatte am 25.5. 66 ihre letzte Fahrt. Die Lok wurden im Eilzugdienst zw. Trier u. Köln eingesetzt. Ein Bild zeigt 39 143 mit E 555 aus im Kölner Hbf. Das ist allerdings schon 1958 entstanden. (Quelle: Die Baureihe 39 Die Geschichte der preußischen P10, H. Wenzel, EK-Verlag 2002).

Gruß

der trainman1

wenn ich mir Frankfurt Main Hbf so anschaue mit Anlagen wie du schriebst, ist das noch eher machbar als wie München Hbf, der nochma locker ums doppelte mehr an Gleisen hat. Da würd ich dann sagen, das wird nichts, da muss man Abstriche machen.
Wenn du dann so baust, isses mir schon klar dasses wohl en Aufschrei gibt. .
Es gibt noch andere Strecken die darauf warten umgesetzt zu werdn
grüße sachsenlok

Ich sehe es auch wie Ruth - "neue" Projekte wird's von GR laut der Aussage von Ernst und Ulf nicht mehr geben - aber ich schätze, dass alles das, was bereits begonnen wurde, noch beendet wird.

Ob und was die Zukunft bringt, wird man hoffentlich bald sehen...