German Railroads Forum

Hallo Jan-Olaf,

Ich habe ein kleines Problem. Hat vermutlich nicht mit deiner Aufgabe zu tun.
Nach ca. 400 Meter nach verlassen des Münchner Hbf., lässt sich das Schaltrad und der Richtungswender nicht mehr bewegen.
Alles andere funktioniert.
Am Bahnsteig und bei der Ausfahrt ist noch alles normal. Speichern und Neustart ohne Erfolg.

Gruß Bruno

Moin Jan-Olaf,

Sehr schöne Aufgabe, kurz und knackig. Alles gelaufen wie vorgesehen, was will man mehr?. Gespannt erwarte ich die Weiterfahrt.

Die 120er hat mich schön überholt. So bald ich ca. 400 Meter aus dem Bahnhof gefahren bin, lässt sich das Schaltrad und der Richtungswender nicht mehr bewegen. Alles andere funktioniert einwandfrei.

Ich glaube das hat mit deiner Aufgabe nichts zu tun.

Gruß Bruno

......nach dem 4ten Versuch ist das Problem nicht mehr aufgetreten.

und der TS hat doch ein Eigenleben

Gruß Bruno

Hallo Jan-Olaf,

mein Problem ist nicht wieder aufgetreten. Die Aufgabe lief ohne Probleme hat hat wie immer viel Spaß gemacht.
Toller Verkehr
Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Gruß Bruno

Hallo Jan-Olaf,

diese Aufgabe bin ich eben auch mal mit großem Vergnügen gefahren.

Nun eine Frage, die mit der Aufgabe nichts zu tun hat: Worüber ich mich wundere, ist der Umstand, dass die gesamte Strecke, die schon seit mehr als einem halben Jahrhundert für 200 km/h zugelassen ist, in diesem Addon durchgehend bis Augsburg nur für 160 km/h ausgelegt ist. Natürlich gibt es da eine Menge Baustellen, aber ob das die generelle Geschwindigkeitsreduzierung rechtfertigt(e)?

Moin.

Das gehört so.
In der dargestellten Ausbauphase (auf vier Gleise) waren tatsächlich nur 160 erlaubt.
Zitat aus Wikipedia:
-------------------------------------------------
Im Zuge der Ausbaumaßnahmen wurde die Linienzugbeeinflussung 2005 außer
Betrieb genommen und zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 mit einer
neuen LZB-Zentrale in Mering wieder in Betrieb genommen.
-------------------------------------------------

Zitat aus dem Text-Dokument zu PT32:
--------------------------------------------------------
Die Streckenabschnitte Augsburg - Mering -
Olching werden zur Zeit 4 bzw. 6gleisig ausgebaut. Auf den Fernbahngleisen ist
eine VMax von 230 km/h vorgesehen, daher beträgt der Vorsignalabstand auf die-
sen Gleisen 2000 Meter. Auf den Regionalbahngleisen gilt eine VMax von 160 km/h.
Hier beträgt der Vorsignalabstand 1000 Meter.
Bedingt durch die Baumaßnahmen ist die LZB zwischen Augsburg und Olching deak-
tiviert, die VMax auf den Fernbahngleisen beträgt daher ebenfalls 160 km/h
------------------------------------------------------------

...und jetzt gehe ich (gerade aus dem Urlaub zurück) an diese viel gelobte Aufgabenserie .

Gruß von Kreuzkopf

Zitat von »Kreuzkopf«

Das gehört so.
In der dargestellten Ausbauphase (auf vier Gleise) waren tatsächlich nur 160 erlaubt.

Hallo,

stimmt! Auch wenn ich mich über die 160 auch gewundert habe, war das dann die Erklärung. Schließlich sieht man ja jede Menge Baustellen auf diesem Streckenabschnitt.

Im Abschnitt nach Augsburg, wo auch mal 200 km/h erlaubt sind, kann man auch 200 fahren. Dementsprechend ist der Eintrag in der .trk (auch in der nicht-DBTracks-Version) "SpeedLimit ( 55.554 )" vorhanden.

Zitat

Hallo zusammen, ich hab ein Problem mit der Aufgabe unter Verwendung von Open Rails...OR stürzt ohne Fehlermeldung in dem Moment ab, wo im Vorfeld des Münchner Hbf die 120 an mir vorbei fährt. Woran kann das liegen?

Zitat

Zitat von »AlexanderD«

Hallo zusammen, ich hab ein Problem mit der Aufgabe unter Verwendung von Open Rails...OR stürzt ohne Fehlermeldung in dem Moment ab, wo im Vorfeld des Münchner Hbf die 120 an mir vorbei fährt. Woran kann das liegen?

1. Weil die Aufgabe für den MSTS geschrieben ist und nicht für OR?

2. Das ist aber nicht der Grund; denn bei mir lässt sich die Aufgabe in OR problemlos laden, der Zug fährt trotz zweier Blindzüge einwandfrei los. Und bei mir stürzt OR auch nicht ab.

3. Es sind zwei 120er im Vorfeld vorhanden, siehe Bilder. Keine bringt bei mir OR ins Wanken.



4. Möglicher Grund Deines Absturzes könnte sein, dass Du mit der falschen OR-Version gefahren bist. Ich habe jetzt mal eben die Aufgabe mit dem Release X3286 angetestet, und es gab keinen Absturz. Ob da eine neueres experimentelles Release die Absturzursache ist, möchte ich jetzt aus begreiflichen Gründen nicht testen.

Und noch was: ich hatte die eigentlich vorgesehene Freeware-103 gegen eine von GR getauscht. Vielleicht lag's ja daran, dass die Aufgabe bisher in OR ohne Absturz lief - ist zwar nicht recht wahrscheinlich, aber wer weiß das schon?

Hallo Jan-Olaf,

schöner erster Teil von Dir. Viel Ki-Verkehr, alles lief reibungslos auf meinem PC.
Vielen Dank dafür. Teil 2 ist schon geladen und wartet darauf gefahren zu werden !!!