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Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

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CapFan

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  • »CapFan« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 7. Januar 2009, 13:04

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

Hallo Leute eine kleine Bin-Geschichte aus dem Hause "Freeware"gefällig?

Des Actbauers Idee galt es zu testen und dann gab's Probleme. Actbauer und Tester haben sich viele Tage immer wieder auf's neue mit einem Dampferact beschäftigt.. Tags und manchmal auch Nachts. So auch heute Nacht... Vom Prinzip her sollte der Act fahrbar sein, doch wieder gab es unterschiedliche "Meinungen" Geht (Actbauer) geht net (Tester). Dann eine Paralellfahrt (per Teflon)... ei wo bleibste denn (Actbauer) ... ich kann machen was ich will.. es geht net !! (Tester). Dann alle Werte verglichen... alles das Gleiche.. PC's.. nicht viel Unterschied.. was denn jetzt noch??? Ratlosigkeit macht sich breit ?( ?( ?( Act kippen? ... kommt gar nicht in Frage !! ..und letztlich siegte wieder einmal das "Toyota-Prinzip" Nix ist unmöglich... Welche Bin-Version ist installiert..?? ...kann das was bringen? Oh ja, genau dass war's... der Einsatz unterschiedlicher Bin-Versionen ist das Übel ! Der Leistungsunterschied ist so gravierend, dass ich a) mit der neusten Version den Anstieg nicht schaffe (etliche Male mit unterschiedlichen Einstellungen Regler / Wender ausprobiert !!) und mit dem gleichen Patch mit dem der Actbauer fährt und gebaut hat, "fliege" ich über den Wahnsinns-Aufstieg, der sich hiermit als fast unbedeutender Hügel erweist... naja ein bisschen übertrieben hab' ich da schon, aber jeder Anstieg auf der Strecke ist ohne liegen zu bleiben zu meistern.

Fazit: Wenn Dampfact's gebaut wurden, wäre es unter Umständen besser die gleiche Bin-Version zu verwenden, zumindest dann wenn es Leistungs-/ Zeitunterschiede gibt. In wie weit sich dass auf einzelne Maschinen auswirkt / bemerkbar macht, habe ich natürlich noch nicht getestet, aber hier bei diesem Test (Freeware-Dampfer) war eben ein deutlicher Unterschied. Ob sich auch bei Diesel oder E-Loks ein Leistungsunterschied ergibt, habe ich ebenfalls noch nicht getestet.

Ich wollte euch Actbauern / TS-Lokführern diese Erkenntnis nicht vorenthalten. Zwar wird dass jetzt kein Allheilmittel für Fahrkünste sein, aber bei Problemen kann man jetzt jedenfalls auch mal die Bin-Versions-Frage stellen.

Dank eines weiteren Kollegen, der wiederum eine andere Zeit / Leistung (Geschwindigkeit) als Ergebnis hatte, ist mir diese Bin-Idee im Kopf herumgeschwirrt, wollte es auch zunächst als unwahrscheinlich abtun, aber wie man gesehen hat war es genau das....!

Allen weiterhin viel Spaß als TS-Lokführer

Gruss CapFan
Gruß CapFan


52-Wimmy

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2

Mittwoch, 7. Januar 2009, 14:52

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

Kannst du das etwas konkretisieren?
Von der technischen Seite?
Warum kamst du nicht über den Berg?
Wurde der Dampf immer weniger, weil die eine Bin-Version sich als Dampffresser erweist?
Oder war dort alles im grünen Bereich und die Leistung der Lok reichte einfach nicht aus, trotz vollem Kesseldruck?

Fragen über Fragen... :D
Die Ohsabahn - 600mm in Småland

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232 Fan

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3

Mittwoch, 7. Januar 2009, 15:23

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... und welche Lok war das ?


Ludmilla - it's not noise, it's a feature !

4

Mittwoch, 7. Januar 2009, 17:12

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@ CapFan,
Du kannst einem jede Illusion rauben, ich dachte ich wäre so gut mit dem Dampfer fahren.

Es handelt sich um die BR44 DR von Wolf Grond.
Das Ganze spielt sich auf der SWB ab, von Hausach nach Freudenstadt, wie auch die Aufgaben heißen wird.
Bei besagter Patch Version blieb die Lok an der ersten Steigung, zweiter Tunnel nach Schenkenzell stehen, keine Leistung bei vollen 16 Bar Schieber und Kesseldruck. Kriminell wird es nochmal kurz vor Loßberg, wieder so eine Steigung. Der Zug wiegt gut 1000 Tonnen.

Gruß Robert

gerhard

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5

Mittwoch, 7. Januar 2009, 18:12

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

Ich glaube mit 1000 Tonnen sollte Die auch alleine gar nicht da hoch kommen. Bei den dortigen Steigungen ist mir das "über den Berg fliegen" äußerst suspekt.
Aber es gibt bestimmt irgendwo Buchfahrpläne für die Strecke wo ersichtlich ist welche Werte da tatsächlich gefahren wurden; In jedem Fall Danke für den Hinweis, gib' bitte mal die verwendeten Versionen an.
feed your mind - read a book!

6

Mittwoch, 7. Januar 2009, 18:49

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@ Gerhard,
CapFan hat ja geschrieben dass er etwas übertrieben hat, da er dort fast immer hängen blieb oder mit 5 - 10Km/h es gerade noch geschafft hat. Jetzt kommt Er mit über 30 - 40 Km/h vorbei, das nennt Er eben Fliegen, ist halt mal so bei älteren Usern.
Die Br44 ist ja nicht alleine, hinten schiebt noch Eine, heißt unterm Strich, mit dem Patch 1.7.05922 ist die Aufgabe fahrbar

Gruß Robert

Cris

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7

Mittwoch, 7. Januar 2009, 22:07

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Hallo,

auf das Phänomen, daß Aufgaben mit unterschiedlichen BIN-Versionen unterschiedlich ablaufen, insbesondere mit instabilen Versionen, haben wir schon im August hinzuweisen versucht: http://www.zugsimulator.de/new/_cms/inde…614001201273149 , es wollte allerdings damals niemand wissen.

Grüße Cris

Vogelfluglinie

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8

Mittwoch, 7. Januar 2009, 22:25

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@CapFan

:ironie: Jetzt geb dem armen Bin-Patch nicht die Schuld, dass du den Berg mit dem Dampfer nicht hoch kommst! :lachen:


Aber mal Spass beiseite, auch wenn die positiven Effekte des Bin-Patches klar überwiegen, so gibt es doch noch unklare Effekte.

- Ich war die Aufgabe von Robert ja auch gefahren und ich bin mit der Bin-Patch Version 1.7.081920 dabei gerade so über den Berg gekommen. Kann daher deinem Posting nur zustimmen!

- Eine Aufgabe ist nach abspeichern und neuladen nicht mehr spielbar oder sie ist spielbar, aber TS stürzt beim nächsten Abspeichern ab.
Irgendwie liegt die Ursache bei der Verwendung von Dampfloks in KI-Zügen. Es muss dann aber auch noch mit der gewählten Route zusammen hängen. Mal funzen KI's mit Dampfloks nach dem Speichern, mal wieder nicht. Wenn ich dann den KI-Dampfer durch eine Diesellok ersetzte, funzt plötzlich alles, auch nach dem Abspeichern und Weiterspielen....
Beispiel: bei AS20-DDgw-Teil3 fährt gleich am Anfang eine 118 vom Bw zur Drehscheibe. Eigentlich hatte ich dort eine 41er verwendet, doch nachdem der KI-Dienst im Spiel beendet war, lies sich der Act nach dem Speichern und Laden zwar weiterspielen aber nicht mehr speichern! :cursing: :wacko: ;( :S X( 8| ?(

- Nach dem Laden eines gespeicherten Spielstandes verkehren einige KI-Züge plötzlich deutlich langsamer. Und zwar sind dies z.B. KI-Züge die vor einem herfahren. Plötzlich dauert es deutlich länger bis die Blockabschnitte vor einem geräumt werden... :bloed:
Hier habe ich noch keine Idee zur Lösung bzw. Umgehung des Problems. Werde jetzt aber mal auf die stabile Version des Bin-Patches zurückkehren und nochmal testen!


Es bleibt trotz Bin-Patch also weiter spannend!


@Cris
Nicht jeder schaut sich alle Aufgabe bei TheTrain an und liest dann auch noch die Kommentare.... Aber danke für den Hinweis, wieder ein Steinchen mehr im Puzzle.



Vielleicht sollten wir Aufgabenbastler uns wirklich auf die Verwendung der stabilen Versionen für die Aufgabenerstellung und bei den Tests einigen...

Gruß
Andre

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vogelfluglinie« (7. Januar 2009, 22:33)


Erich

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9

Mittwoch, 7. Januar 2009, 22:36

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Ich muß da auch mal meinen Senf dazugeben ^^

Ich bin einer der Tester, der die Aufgabe über zehnmal mit Billy als Heizer und BinPatch 1.8.052113 gefahren ist. Habe es nie :cursing: bis Freudenberg geschafft, einmal bin ich bis zur Steigung vor Loßburg gekommen, sonst bin ich immer schon an der Steigung hinter Schenkenzell stehen geblieben, sogar mit Kesseldruck von 16 bar ging es nicht mehr weiter. Hab mich darauf sogar entschlossen, Heizen zu lernen um in Zukunft auch als Selberheizer zu fahren.

Nun bekam ich Heute von CapFan und RK54 den Hinweis, es mal mit dem BinPatch 1.7.051922 zu versuchen. Wenn ich es nicht selber erlebt hätte würde ich auch zweifeln. Aber, der Zug ist die Berge hoch gefahren als wären sie eingeebnet worden. Überwiegend mit 30 bis 40 % Füllung und Regler bis 30 %, teilweise sogar Regler 0 % da ich sonst über die erlaubten 70 km/h hinaus ging. An den wirklich steilen Abschnitten bin ich nur kurzfristig mit der Füllung mal auf 70 % und Regler 80 % gefahren, mußte dann aber schon wieder die Regler wegen der erlaubten Streckengeschwindigkeit zurücknehmen, ich bin immer über 40 km/h geblieben. :thumbsup:

Da ich ja bei den vorherigen Testfahrten fast verzeifelt bin, da mir der Kesseldruck auf 10 bar runter ging und ich selbst bei vollem Kesseldruck hängen geblieben bin, hab ich mehrfach mit Taste <3> nachgesehen, ob ich den Zug auch noch vollständig am Haken hab. 8o

Aber ich habe die Aufgabe kurz nach Hausach geladen, habe dabei die Zwischenspeicherung der Fahrt mit BinPatch 1.8.05... genommen, es waren somit 100 % die gleichen Bedingungen.

Wer es nicht glauben kann, der soll es selber mal ausprobieren :nono:

Warum das so ist, dass die Lok mit BinPatch 1.7.051922 so gut läuft und mit BinPatch 1.8.05... nicht :nixweiss: :nixweiss: :nixweiss: , aber soweit stecke ich nicht in dieser Materie, darüber müssen halt klügere Köpfe nachdenken.

Viel Erfolg :top:

Erich
Alt werden ist nichts für Anfänger, man hat nur einen Versuch :lachen:

detman

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10

Mittwoch, 7. Januar 2009, 23:51

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Laut Leistungstafel der BR44 kann sie in einer Steigung von1:50 ca 695t mit 20km/h bewältigen, 500t mit 30km/h,320t mit 40km/h.
Bei einer Steigung von 1:40 sind es 540t(20km/), 380t(30km/), 240t(40km/) und um diese Steigungen müßte es sich ja hier handeln.
Ob eine Schublok eine Verdopplung der Werte bewirkt,wüßte ich nicht. Ansonsten wäre bei 1000t (760t) bei 30km/h Schluß.
Daran müßt ihr die Leistungswerte der Lok einstellen. Nehmt eine Maschine hängt 695t dran und wenn sie die Steigung mit 20km/h hoch kommt,ist sie in etwa richtig eingestellt.
Dann kann man die beiden Bin-Versionen vergleichen.

Gruß detman

11

Mittwoch, 7. Januar 2009, 23:54

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@ Erich,
ich mache es umgedreht, fahre in der Regel mit 20 - 25 % Wender und arbeite mit dem Regler, spart ungemein Dampf. Spätestens wenn Du selbst heizt wirst Du es merken wenn Du nicht mit dem Kohle schippen nachkommst.

@ Andrè,
ich tituliere mich nicht als Aufgaben Bauer, versuche nur ab und zu mein Glück, baue aber nur schön fiese Sachen um nicht Aufgabe zu schreiben. Aber selbst dafür gibt es Tester die diese Teile fahren und Hilfe anbieten, mir aber auch böse Wörter an den Kopf werfen.
Aus gegebenem Anlass würde ich aber auch Dein Vorschlag aufgreifen und nur mit dem letzten stabilen Patch 1.7.051922 Aufgaben erstellen damit eine Richtlinie vorhanden ist. Den Patch austauschen ist Minutenschnell ausgeführt und man muss sich dann nicht ärgern.

Gruß Robert

heizer

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12

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:26

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So sicher bin ich mir nicht, ob unterschiedliche BIN-Versionen für unterschiedliches Verhalten der Dampfloks verantwortlich sind. Manchmal habe ich den Eindruck, dass der MSTS einmal "hochmotiviert" läuft und dann wieder mal "null Bock hat"!
So gestern bei der Aufgabe ("Sache"!!!) von RK54 an der Steigung vor Loßburg (mit 3 Loks):
Versehentlich hatte ich den Heizer zu lange schaufeln lassen und hatte zuviel Kohle auf dem Rost. Dementsprechend war die Feuertemperatur zu niedrig (ca. 800) und auch die Dampfproduktion schlecht (trotz 100% Hilfsbläser). Irgendwann war ich das Kriechen leid, beendete und startete den letzten Spielstand.
Trotz gleicher Voraussetzungen lief die Fahrt diesmal weitaus besser, die Geschwindigkeit fiel nur kurzzeitig mal unter 25 km/h. Dafür reagierte in Freudenstadt oben die Bremse nicht so wie ich wollte, Prellbock rasiert und Ende.
Bei der dritten Fahrt vom selben Ort aus war es wieder mit der Dampfentwicklung nicht weit her und kroch stellenweise mit 15 km/h dahin. Das Zeitfenster in Freudenstadt reichte jedoch noch gut aus für den Abschluß der Aufgabe.
Die BIN-Patch-Version war immer die gleiche!

52-Wimmy

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13

Donnerstag, 8. Januar 2009, 10:41

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Wenn die Dampfproduktion schlecht ist, bleibst du doch wegen Dampfmangel liegen. Bei dem beschriebenen Phänomen war der Kesseldruck aber auf max laut Aussage der Beteiligten. :nixweiss:

Oder meinst du noch was anderes?
Die Ohsabahn - 600mm in Småland

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14

Donnerstag, 8. Januar 2009, 13:03

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@ 52-Wimmy,
das ist richtig was Du schreibst, aber auch mir ist es passiert, nicht aufgepasst, und habe gestanden.
Habe auch den vollen Druck gehabt und nichts ging mehr, nur noch rückwärts weil ich die Bremsen nur leicht angelegt hatte, der Zug zog mich zurück.
Mir war dann der Fahrplan egal und ich wollte wissen wenn es passiert ob ich wieder anfahren kann, und es ging. Es kann Einbildung sein, denke es sogar, aber ich habe die Räder mit dem Sanden versucht zu beeinflussen, Sand weg, Schlupf, Sanden, kein Schlupf, und das so gemacht dass die Treibstangen, Kolben richtig stehen und die Lok wieder Kraft hatte. Stehen die Treibstangen waagerecht keine Chance, stehen Sie aber so dass wieder Kraft auf die Räder gelangt geht es wieder vorwärts.
Die richtigen Eisenbahner werden mich zwar jetzt in der Luft zerreißen, kann es aber nicht besser erklären, bin Bereiter und kein Eisenbahner, kann Euch was vom Pferd erzählen, das war es.
Heizer hat aber auch Recht, mir kommt es auch öfters mal so vor dass man die richtige Tagesform des MSTS erwischen muss um richtig Fahren zu können.
Bei der Aufgabe kuppelt in Hausach eine Schublok an und lässt sich schön mitziehen, die Faulenzer schauen aus dem Fenster und betrachten sich die Gegend. Also Abspeichern und den Stand wieder laden und die Schuften wie die Großen, Die schiebt so stark dass die Lok Dich in der zweiten Kurve nach Hausach aus den Gleisen wirft, deshalb "Entgleisen" ausschalten

Gruß Robert

232 Fan

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15

Donnerstag, 8. Januar 2009, 14:10

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@ 52-Wimmy,
... und das so gemacht dass die Treibstangen, Kolben richtig stehen und die Lok wieder Kraft hatte. Stehen die Treibstangen waagerecht keine Chance, stehen Sie aber so dass wieder Kraft auf die Räder gelangt geht es wieder vorwärts.


Das beziehst du aber nicht ernsthaft auf den TS, oder ? Es wäre zwar schön, wenn der TS die Zukraft bei Dampfloks pulsierend darstellen könnte, tut er aber definitiv nicht. Außerdem stehen niemals alle Zylinder zeitgleich in Totpunktlage, sonst könnte eine Dampflok in dieser bestimmten Kolbenstellung nicht mehr aus eigener Kraft anfahren.


Ich habe gerade versucht das beschriebene Phänomen der unterschiedlichen BinPatch-Versionen nachzuvollziehen, aber es ist mir nicht gelungen. Als Testloks habe ich meine eigene eng-Datei einer Altbaukessel 41 und die 44 1486 von Wolf Grond eingesetzt. Die Loks wurden jeweils einzeln mit 1000t auf eine ebene Teststrecke geschickt und beschleunigt bis die Kesselgrenzleistung erreicht war. Außerdem habe ich den 1000t-Zug mit Zuglok 44 1486 und Schub der 41 eine 10 Promillesteigung erklimmen lassen. Alles als Selbstheizer und als "Erkundung der Strecke" und jeweils für die Stable Release Version 1.7.051922 und die aktuellste Version 1.8.052113.
Das Ergebnis: ich konnte keine nennenswerten Unterschiede feststellen ! Die Dampfleistung des Kessels, der Dampfverbrauch, die Zugkraft, die Beschleunigung und die erreichte Endgeschwindigkeit waren jedes Mal gleich.

Mit meinem Test kann ich das Phänomen also nicht reproduzieren geschweige denn erklären.

Welche Lok hat denn in der oben genannten Aufgabe nachgeschoben ?


Ludmilla - it's not noise, it's a feature !

16

Donnerstag, 8. Januar 2009, 15:09

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@ 232_Fan,
ich zitiere mich mal selbst,

Zitat

Es kann Einbildung sein, denke es sogar,
Als Schublok kommt eine BR44

Gruß Robert

232 Fan

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17

Donnerstag, 8. Januar 2009, 16:02

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Siehste, jetzt weißt du sicher, dass es Einbildung war. ;)


Ludmilla - it's not noise, it's a feature !

Erich

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18

Donnerstag, 8. Januar 2009, 17:22

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Jetzt muß ich noch was zum Nachdenken nachlegen.

Die o.g. Testfahrten wurden von mir mit Billy als Heizer gefahren, da ist der Einflußnahme von seiten des Compi ja eine andere als mit Selberheizen.

Wie ich oben schon erwähnt habe, bin ich damit beschäftigt, Heizen zu lernen, 1. war ich es satt, immer hängen zu bleiben, wo die Selberheizer durchfahren u. 2. mit Aussicht auf die ganzen Dampfer in GR 8 hab ich mir einen Ruck gegeben.

Die erste Aufgabe war "Werra, Heiligabend von Johannes Fiolka", Zuglok eine 44er Kohle. Da ich die Aufgabe ganz gut hinbekommen habe :thumbup: , wollte ich mal die GR-DR-BR 41 aus GR 9 fahren, die hat mit ja mit Billy als Heizer immer Probleme bereitet.

Hab die kurzen GR 9 Augaben 16 u. 20 gewählt. Aber, ich bin kläglich gescheitert, bei beiden Aufgaben kam es plötzlich zu enormen Sprüngen bei Dampfproduktion und Verbrauch was jedesmal damit endete, dass der Kesseldruck plötzlich auf 4 (vier) bar stand, warum :nixweiss: :nixweiss:

Nach den gestrigen Erfahrungen mit dem BinPatch 1.7.051922 hab ich nun soeben die Aufgaben noch einmal mit dem 1.7ner gefahren, und siehe da, ich hab die Aufgaben geschafft, Fahrplan gehalten, Dampfverbrauch und -produktion immer im richtigen Verhältnis, Kesseldruck ebenfalls, ging beim Abblasen des Sicherheitsventils schon mal auf 15,9 bar runter, war dann er aber auch wieder sofort auf über 16 bar. Da weiß ich aber nicht, ab das ein Anfängerfehler ist, das Ventil bläst sehr oft ab :nixweiss: , bin ja noch im Lernprozeß ^^

Das sind meine Erfahrungen, glaub aber nicht das mein Compi Heute bessere Laune hatte als Gestern, er bekommt immer die gleichen Streicheleinheiten und aufmunternde Worte :lachen:

Erich
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gerhard

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19

Donnerstag, 8. Januar 2009, 19:07

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

Stehen die Treibstangen waagerecht keine Chance, stehen Sie aber so dass wieder Kraft auf die Räder gelangt geht es wieder vorwärts.
...kann Euch was vom Pferd erzählen, das war es.
Gruß Robert
Logisch- Oder? Stehen die Beine beim Pferd senkrecht kann es vorwärts gehen, sind sie waagerecht kommt man nicht voran.

Aber ich bin der Meinung daß es keinen Spaß macht über solch einen Berg zu fahren wenn die Lok dabei nicht richtig ackern muß. Wenn es der Patch Einem so einfach macht fehlt der Reiz an der Sache.
Den Vorschlag, Aufgaben immer mit der letzten stabilen Version zu erstellen finde ich nicht verkehrt weil es vielleicht nicht so einfach ist immer die "passende" alte Version zu finden.
feed your mind - read a book!

20

Donnerstag, 8. Januar 2009, 21:20

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

@ gerhard,
hatte ich vergessen dass man Dir nix vom Pferd erzählen kann.

Mit dem stabilsten Patch gebe ich Dir auch recht, deshalb habe ich die Aufgabe mit dem Patch 1.7.051922 geschrieben, ist laut Georg die letzte stabile Version.
Wenn ich wüsste ob hier oder bei den Aufgaben würde ich das Teil online stellen damit es alle fahren können.
Wenn Du nach Fahrplan fährst ist es auch mit der Patch Version nicht ganz so einfach über die beiden Steigungen zu kommen, aber durchaus machbar.
Wenn Du natürlich fährst wie ein wilder Watz, alle Geschwindigkeits-Beschränkungen außer Acht lässt bis Du auch wie ein Tester statt um 08:45:00 um 08:38:00 in Freudenberg, also noch 7 Minuten vor der Zeit, kannst Du es natürlich spielend schaffen.

Gruß Robert

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