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Frank Schönfeld

Oberlokführer

  • »Frank Schönfeld« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 46

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1

Mittwoch, 23. April 2014, 14:46

32 oder 64

Hallo Fans !!!

Ich habe auf meinem Rechner W7 mit der 32 Bit Version. Ist diese Version nun für den TS besser oder sollte ich lieber die 64 Bit Version nehmen. Mein Prozessor ist ein i5 2500k.Wenn das Thema schon mal woanders behandelt wurde bitte ich um Entschuldigung.

Danke !!!

Ruth Eck

unregistriert

2

Mittwoch, 23. April 2014, 15:04

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Hallo Frank,

ich habe Deine Frage hier in den Windows7 Bereich verschoben. Deine Frage betrifft ja das Betriebssystem und nicht ein bestimmtes Addon.

NBE_FAN

Bahndirektor

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3

Mittwoch, 23. April 2014, 18:27

32 oder 64

Hallo Frank,

kurze Antwort:64 Bit ist ohne Frage die bessere Alternative.

Aber folgende Schritte sind durch zu führen: Windows 64 Bit erwerben, wenn nicht vorhanden.

Arbeitsspeicher auf mindestens 8 GB erweitern, sonst ist der Aufwand sinnlos.

Neuinstallation von Windows 7 und den Rest der dann noch notwendig ist.

Gruß

Detlef

CapFan

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4

Donnerstag, 24. April 2014, 01:55

32 oder 64

Hallo Frank,

ich stimme NBE_Fan zu.. :thumbsup:
Gruß CapFan


Joe142

Lokführer

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5

Donnerstag, 24. April 2014, 20:04

Antwort zu: 32 oder 64

Hallo,

Nur wegen des MSTS einen solchen Aufwand zu betreiben halte ich für überflüssig. Wenn man nicht die Notwendigkeit mehre Anwendungen gleichzeitig laufen zu lassen kommt man mit einem 32Bit Betriebsystem Problemlos aus. Zumal viele Anwendungen nur als 32Bit Versionen gibt, so wie der MSTS auch. Die Ausgaben für ein neues Betriebssystem und eine damit notwendige Speichererweiterung betrachte ich als vollkommen überflüssig. 4 bzw. 3 GB Hauptspeicher sollten aber bei einem 32Bit System schon vorhanden sein.

Gruß Joe

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Bildmuxer

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6

Dienstag, 29. April 2014, 13:37

32 oder 64

ich stimme Joe142 zu.

Wie allgemein bekannt ist, kann ein 32-bit-Windows nur maximal 4 GB RAM verarbeiten. Davon werden dann ca. 3,75 GB für Programme zur Verfügung gestellt. Da der MSTS selbst auch ein 32-bit Programm ist, liegt auch hier die maximale Größe von ansprechbarem Arbeitsspeicher theoretisch bei 4 GB. Versuche mit unterschiedlichen Einstellungen im -mem: Befehl (dazu auch anderer Thread hier im Forum) zeigen, dass ab einem Wert von 2048 keine spürbaren Verbesserungen mehr auftreten, rein von den Anzeigen (Framerate etc.) ein Wert von 3072 noch leichte Änderungen bringt.

Wenn also tatsächlich nicht noch zig andere Programme im Hintergrund laufen (was der MSTS ja eh nicht so gern hat), dann bringt ein Arbeitsspeicher über 4 GB keine Verbesserung. Und damit auch ein 64-bit-Windows nicht.

Viele Grüße
Martin

Karsten Pohl

German Railroads

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7

Dienstag, 29. April 2014, 15:10

32 oder 64

Hallo,

das ist nur die halbe Wahrheit. Es ist zwar richtig, dass die meisten Programme 32-bit-Programme sind und in aller Regel nur 2 GB Arbeitsspeicher addressieren dürfen. Allerdings dient der Arbeitsspeicher nicht nur den Programmen als zu Hause, sondern auch Daten und als Festplatten-Cache. Windows nutzt soviel Speicher wie möglich, um Daten der Festplatten im Arbeitsspeicher für weitere Zugriffe bereitzuhalten.

Wenn man beispielsweise den MSTS startet, beendet und wieder startet, wird er bei entsprechender Speicherausstattung wesentlich schneller starten, da die Daten der Festplatte noch im Hauptspeicher liegen.

Aus der Praxis kann ich sagen, dass die Aufstockung bis auf 8 GB Arbeitsspeicher vieles flüssiger macht. Über 8 GB ist der Effekt nicht mehr so deutlich.

Hier mal ein Bild meiner gegenwärtigen Speicherbelegung:



Zu sehen ist, dass ich insgesamt 24 GB RAM im Rechner stecken habe (für die Bearbeitung sehr großer Grafiken im Bereich von 12 GB und mehr). Von dem gesamten Speicher sind immerhin gut 5 GB in Verwendung. Es laufen neben dem Firefox (Internet-Browser) lediglich einige Systemdienste und der Virenscanner. Trotzdem haben sich diese Programme schon reichlich Platz eingefordert. Auf Systemen mit weniger Speicher wird hierfür die Auslagerungsdatei genutzt.

Weiterhin finden sich etwa 18,5 GB RAM, die als "Standby" bezeichnet werden. In der Windows-Beschreibung heißt es lapidar: "Arbeitsspeicher, der zwischengespeicherte Daten und Code beinhaltet, die nicht aktiv verwendet werden." Es ist der Festplatten-Zwischenpuffer, in dem alle zuletzt gelesenen Daten oder auch beendete Programme liegen - für den Fall, dass es einen weiteren Zugriff gibt. Dann brauchen diese Daten oder Programme nicht noch einmal gelesen werden. Beim MSTS liegen hier z.B. Texturen und andere Dinge, die aktuell nicht dargestellt werden, aber möglicherweise später noch einmal gebraucht werden (z.B. bei Sichtwechseln).

In der Rubrik "Geändert" finden sich alle Daten, die noch auf die Festplatte geschrieben werden müssen. Speichert man sehr große Dateien oder packt ganze Verzeichnisse mit ZIP oder RAR zusammen, so landen die zu schreibenden Daten erstmal im Hauptspeicher, da dieser wesentlich schneller ist, als die Festplatte. Die Anwendung kann weiterarbeiten und Windows kümmert sich darum, dass die Daten weiter auf die Festplatte geschrieben werden.

Standby und Geändert geben in Summe den Zwischenpuffer für Festplatten (oder CDs / DVDs / USB-Sticks usw.) ab, die das System spürbar flüssiger machen. Windows gibt Teile dieses Speichers allerdings sofort frei, sobald er anderweitig gebraucht wird.

Bei einem System mit 4 GB Speicher, würde ich in diesem Fall Teile des benötigten Arbeitsspeichers auf die Festplatte ausgelagert sehen (sehr sehr langsam im Zugriff) und die Vorzüge des Zwischenpuffers überhaupt nicht haben.

Windows ist in den Jahrzehnten ziemlich schlau geworden, wenn es um die Speicherverwaltung und sinnvolle Nutzung des zur Verfügung stehenden Speichers geht.

Aus meiner Praxis heraus kann ich sagen, dass ein System mit 8 GB RAM sich deutlich anders "anfühlt" als eines mit weniger. Es gibt da den schönen Begriff der "Schwuppdizität" des Systems.

Mehr Speicher ist derzeit nur für spezielle Anwendungsfälle (Bildbearbeitung, Video, Datenbanken) sinnvoll.

All diese Vorzüge kann allerdings nur ein 64-bit-System ausspielen.

Ein 32-bit-Windows würde ich heute nicht mehr installieren, da man alle Vorteile von vornherein verspielt.

Es gibt einige alte Geräte, die keine 64-bit-Treiber haben. Da ist man natürlich etwas aufgeschmissen. Allerdings gibt es für Windows 7 eine virtuelle Maschine (quasi der Computer im Computer), in der ein vollwertiges Windows XP läuft. Diese ist kostenfrei (bei Windows 7 Home bin ich mir da mit "kostenfrei" nicht ganz sicher) von Microsoft herunterladbar. Es wäre ein Umweg, um diese alten Gerätschaften zur Mitarbeit zu bewegen.

Bevor jetzt einer auf die Idee kommt: In diesem Windows XP reicht die Performanz mit der kostenfreien virtuellen Maschine für den MSTS bei Weitem nicht aus.
Viele Grüße aus Wedel bei Hamburg
Karsten




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8

Dienstag, 29. April 2014, 15:20

32 oder 64

Ok, danke für diese ausführlichen Infos. Dann werde ich vielleicht doch noch auf 64-bit umsteigen und ein bißchen RAM dazu legen :)

Hast du Erfahrungen, was den Unterschied zwischen S-ATA und SSD-Festplatten angeht ?

SvenS

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9

Dienstag, 29. April 2014, 16:46

32 oder 64

S-ATA ist eine Bezeichnung für ein Bus-System zur Datenübertragung, SSD ist eine Bezeichnung für eine Festplatten-Technologie (Speicherbausteine anstelle einer oder mehrerer magnetischer Platten). Was davon meinst du ?

Gruß Sven
...unterwegs auf TS2017 und EEP13(14) - fahren und bauen.

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10

Dienstag, 29. April 2014, 17:19

32 oder 64

S-ATA ist eine Bezeichnung für ein Bus-System zur Datenübertragung, SSD ist eine Bezeichnung für eine Festplatten-Technologie (Speicherbausteine anstelle einer oder mehrerer magnetischer Platten). Was davon meinst du ?

Gruß Sven
Ich meine natürlich die SSD-Festplatten und nicht den Bus :rolleyes: Ich hab auch ne kleine SSD-Platte drin, aber die ist nicht groß genug. Meine MSTS-Platte ist ne "normale" mit 1 TB. Ich überlege jetzt mir eine 1 TB-SSD zu kaufen. Die gibts inzwischen schon für 400 Euro...

Habe auch jetzt n 64-bit-Image geladen von Windows 7 und werde das installieren. Die Lizensschlüssel gelten ja immer für beide Versionen. Und RAM von 4 auf 8, dann sollte die Kiste wieder etwas besser laufen ^^
S-ATA ist eine Bezeichnung für ein Bus-System zur Datenübertragung, SSD ist eine Bezeichnung für eine Festplatten-Technologie (Speicherbausteine anstelle einer oder mehrerer magnetischer Platten). Was davon meinst du ?

Gruß Sven

Karsten Pohl

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11

Dienstag, 29. April 2014, 18:41

32 oder 64

Hallo,

generell kann man wohl sagen, dass eine SSD für den MSTS geradezu ideal ist.

Warum?

Zum einen hat eine SSD eine höhere Datenübertragungsrate gegenüber einer normalen Festplatte. Allerdings macht dies in der Praxis keinen allzu großen Unterschied, wenn man nicht sehr große Dateien liest oder schreibt. Hier gibt es auch sehr schnelle, konventionelle Festplatten, die hohe Übertragungsraten hinbekommen. Speziell beim Schreiben büßen manche SSDs nach einigem Gebrauch an Geschwindigkeit dramatisch ein. Dagegen kann man zwar etwas tun, aber man muss da selbst aktiv werden.

Die SSD hat aber gegenüber einer Festplatte einen anderen Vorteil: die Zugriffszeiten.

Wer eine Festplatte aufschraubt, wird feststellten, dass sie einem Schallplattenspieler ähnelt. (Liebe Kinder: Diesen Versuch bitte nicht selbst durchführen! Die Festplatte wird dadurch unbrauchbar!) In der Festplatte drehen sich eine oder mehrere gestapelte Scheiben und über jeder Scheibe schweben an Armen die Schreib- und Leseköpfe.

Werden Daten angefordert, muss der Lesekopf ersteinmal über die passende Spur bewegt werden und dann müssen die Daten unter dem Kopf "durchfliegen". Die Zeit, die dabei vergeht, nennt sich "Zugriffszeit" und in den Spezifikationen von Festplatten liest man etwas von "mittlerer Zugriffszeit" - also der Zeit, die die Festplatte im Mittel benötigt, um den Anfang einer benötigten Datei zu finden. Diese mittlere Zugriffszeit liegt bei modernen Platten in der Regel zwischen 9 und 12 Millisekunden.

Das klingt zunächst einmal wenig. Eine Strecke, wie die Moderne Rollbahn besteht aus etwas über 22.000 Dateien. Wenn alle Dateien willkürlich verstreut auf der Festplatte gespeichert wären, würden bei einer mittleren Zugriffszeit von 9 Millisekunden alleine 3 Minuten und 20 Sekunden vergehen, um jede Datei einmal anzusprechen. In der Praxis ist dies kürzer, da die Dateien meist relativ dicht beieinander liegen und die Zugriffszeit kürzer wird. Dazu kämen noch etwa 12 Sekunden (bei einer Übertragungsrate von etwa 150MB pro Sekunde), um diese Dateien alle zu lesen. In Summe also etwas über 3 1/2 Minuten. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Zugriffszeit die Bremse ist.

Da eine SSD keine mechanischen Teile besitzt, sind die Zugriffszeiten viel kürzer. Zudem sind sie konstant, da es nur um die Latenzen in den Speicherbausteinen geht. Eine typische SSD hat eine Zugriffszeit von 0,25 Millisekunden und eine Transferrate von 300 MB pro Sekunde. Damit würde die Übertragung der Daten 6 Sekunden dauern, was noch nicht den riesigen Unterschied ausmacht - das ist gerade einem die Hälfte der Zeit, die eine Festplatte benötigt. Aber um auf die 22.000 Dateien zuzugreifen, benötigt die SSD gerade einmal 5,5 Sekunden!

210 Sekunden (gute Festplatte) gegenüber 11,5 Sekunden (Standard-SSD) für das Einlesen aller Dateien der Modernen Rollbahn. Mit welchem Medium startet der MSTS wohl schneller?

Die Zahlen sind recht theoretisch. Praktisch ist es so, dass mein MSTS mit einer SSD (ohne das Geklicke in der Streckenauswahl) in etwas unter 10 Sekunden fahrbereit ist.

MSTS und Windows sind ideale Kandidaten für eine SSD. Beide bringen tausende kleiner Dateien mit. Hier spielt die SSD ihre Vorzüge voll aus.

Bei wenigen großen Dateien schrumpft der Geschwindigkeitsvorteil der SSD höchstens auf den Faktor 2 zusammen.

Zum Thema Haltbarkeit einer SSD: Im Normalbetrieb werden Jahre vergehen, bis die Speicherzellen den Geist aufgeben. Die Mechanik von Festplatten ist auch nicht haltbarer...

Mein Tipp:
Eine 256 GB SSD für Betriebssystem und MSTS. Wer viele Strecken installiert hat, sollte über eine 256er für den MSTS alleine nachdenken oder selektiv nicht benötigte Strecken auf eine HDD zwischenlagern.
Viele Grüße aus Wedel bei Hamburg
Karsten




Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden - sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen. (Oliver Wendell Holmes)

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12

Mittwoch, 30. April 2014, 22:45

32 oder 64

Karsten, du solltest Bücher schreiben :D

Ich habe mich jetzt auch für eine SSD mit 500 GB (209 Euro) entschieden. Dazu statt 4 auf 8 GB und natürlich 64-bit Windows. Der Vorteil ist ja, dass man mit einem Lizenz-Key für eine 32-bit-Version nur noch ein 64-bit-Image braucht, weil die Lizenz wahlweise für beide Versionen gültig ist (natürlich nur in der identischen Version).

Ich hoffe, der Kram kommt am Freitag an, dann habe ich ein gefülltes Wochenende.

Viele Grüße
Martin

CapFan

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13

Donnerstag, 1. Mai 2014, 01:12

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Zum Thema Haltbarkeit einer SSD: Im Normalbetrieb werden Jahre vergehen, bis die Speicherzellen den Geist aufgeben. Die Mechanik von Festplatten ist auch nicht haltbarer...


Wobei mir schon eine SSD hopps gegangen ist. Das Ganze ist jetzt auch schon wieder eine Zeit lang her und sicherlich sind die Platten seit damals besser geworden.

Ich hoffe, der Kram kommt am Freitag an, dann habe ich ein gefülltes Wochenende.


Dann wollen wir aber anschließend hier ein Jubelgeschrei vernehmen... ;)
Gruß CapFan


Zink

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14

Montag, 2. Juni 2014, 17:59

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Hallo CapFan,

über eine SSD müßte ich auch mal nachdenken. Da ich ja jetzt Win 7 64bit habe dürfte das ganze etwas schneller geladen und ohne ruckelndes nachladen betrieben werden.

Gruß ZInk ?(

Tobias_1973

Bahndirektor

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15

Montag, 2. Juni 2014, 21:31

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Hallo zusammen,

in der Anfangszeit (vor 2-3 Jahren) waren die SSDs noch nicht ganz so ausgereift wie heute - da habe ich in der Firma auch noch etliche "Frühabgänge" erlebt, die aber durch die Garantie gedeckt waren. In den letzten 1-2 Jahren sind diese Ausfälle quasi bei 0. Wir verwenden Samsung 840 EVO und 840 Pro. Die letzteren haben 5 Jahre Garantie.

Zusammenfassend kann ich nur sagen: ich möchte nie mehr auf Standard-Festplatten angewiesen sein. :thumbup:

Viele Grüße,
Tobias

P.S. Deine Entscheidungen zu 64 bit, 8 GB RAM und SSD ist absolut goldrichtig gewesen! Du wirst ein ganz neues PC-Erlebnis haben. :thumbsup:

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