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Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

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Jörn

Bahndirektor

  • »Jörn« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 341

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1

Freitag, 3. Januar 2014, 06:42

Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

Moin,

kann mir jemand verraten, welche Fahrzeuge neben 110, 139 und 145 zum Einsatz kamen? Besonders interessiert mich der Güterverkehr auf der unteren Höllentalbahn und auf der 3Seenbahn. Welche Anschließer und Verlader gab es?

LG

Jörn

Sandra1101

Fahrdienstleiter

Beiträge: 131

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2

Freitag, 3. Januar 2014, 10:54

Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

Hallo Jörn

Kuck mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6llen…8Schwarzwald%29


Weiter unten steht etwas über den Güterverkehr


LG

Sandra
Übung ist das halbe leben. Nur kein Moos ansetzen!!

Jörn

Bahndirektor

  • »Jörn« ist der Autor dieses Themas

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3

Freitag, 3. Januar 2014, 11:48

Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

Hallo Sandra,

vielen Dank für den Link, der schon bekannt war. Sehr zu empfehlen ist auch die Serie "Der Betriebsmaschinendienst im Süden der BD Karlsruhe 1964" auf DSO. Womit wurden damals die Ng und Üg gefahren? 212, 260 oder 290?

LG

Jörn

Ruediger Doelle

Lebende Foren-Legende

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4

Freitag, 3. Januar 2014, 12:05

Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

Hallo Jörn,

hier noch eine sehr ausführliche Seite über die Höllental- und Dreiseenbahn, die Deine Fragen beantworten dürfte.

www.horst-jeschke.de

Gruß Rüdiger

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ruediger Doelle« (3. Januar 2014, 12:11)

218HgE

Dienststellenleiter

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5

Freitag, 3. Januar 2014, 12:28

Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

Hallo Jörn,
bis zur Konzentration des Güterverkehrs auf Knotenbahnhöfe 1976 gab es ein Nahgüterzugpaar (Ng), das den Laufweg Offenburg-Villingen-Donaueschingen-Neustadt-Titisee-Seebrug hatte. Es fuhren keine Güterzüge über die Steilstrecke, von Freiburg aus wurde bis Kirchzarten gefahren, von Titisee aus bis Hinterzarten. Ab Freiburg waren 211 oder 260 die Zuglok, ab Donaueschingen Villinger, später Tübinger 211. Insgesamt war der Güterverkehr jedoch spärlich und nahm schon in den siebziger Jahren immer weiter ab.
Zum Personenverkehr: ab Sommerfahrplan 1978 verkehrten alle Züge als Eilzüge, Nahverkehrszüge entfielen und damit zahlreiche Halte. Meist waren sie aus Silberlingen und/oder 4-achsigen Umbauwagen gebildet, übliche Zuglänge 3-4 Wagen.

Gruß
Werner

Jörn

Bahndirektor

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6

Freitag, 3. Januar 2014, 13:24

Fahrzeugeinsatz und Güteverkehr in den 1970ern?

Hallo Werner,

vielen Dank fürs "Butter bei die Fische" geben :) - das sind die Infos, die ich suchte.

Hallo Rüdiger,

die Seiten vom Jeschke sind ja ganz nett, beantworten meine Fragen aber nicht bezüglich Fahrzeugeinsatz.

LG

Jörn

70er-Fan

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7

Mittwoch, 8. Januar 2014, 20:49

Güterzüge 1978

@ Jörn

Im Buchfahrplan Heft 666 von 1978 gibt es morgens einen Übergabegüterzug von Donaueschingen über Neustadt nach Titisee. Dort wird er geteilt: ein Teil fährt nach Hinterzarten, der andere Teil nach Seebrugg. Abends geht's dann umgekehrt zurück nach Donaueschingen. Tfz: 215

Liebe Grüße

Rainer

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