Nach der Mittagspause in Zell am See geht es nun mit den Forstfachleuten an Bord eines historischen Salonwagens endlich weiter in Richtung Salzburg – auf der Strecke "PTTauern".
Da die Forstfachleute nicht irgendwer sind, hat man bei den ÖBB dafür gesorgt, dass diese Fahrt ohne große Verzögerungen von statten gehen kann. Es soll keine längeren Aufenthalte wegen der Überholung durch den Planverkehr geben. Und die Holzzüge dürfen sich diesmal hinten anstellen.
Schaun ma mal, ob das so klappt, wie geplant.
Planhalte nur in Schwarzach St. Veit, Bischofshofen und Salzburg Hbf.
Der historische Salonwagen ist frisch aufgearbeitet und darf bis zu 140 km/h fahren. Für diese Strecke heißt das: Es darf immer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gefahren werden. Das ist doch schon was, oder?
Danksagungen:
Wie immer Dank and Darkstar für seine hilfreichen Tipps.
Dann an den etatmäßigen Betatester CapFan, der wie immer ein besonderes Augenmerk auf die Stimmigkeit der Texte in den Meldungsboxen hat und auch immer Recht mit seinen Änderungswünschen.
Daher komme ich denen immer gerne nach.
Bei dieser Aufgabe war aber ein zweiter Betatester mit am Werk, dem ich für seine Geduld und seinen entscheidenden Hinweis, was die Fehlfunktion gewisser ÖBB-ICs angeht, ganz besonders danken möchte – Bruno.
Hier statt einer detaillierten Rollmaterialliste ein paar Hinweise:
1. Separat in der Zip-Datei findet sich das nicht edierte Protokoll der Aufgabenanalyse, an Hand dessen sich die jeweiligen User orientieren können.
2. In diesem vierten Teil der Transalpin-Nostalgie, dem Letzten, der sich auf österreichischem Boden abspielt, wird das selbe Rollmaterial wie in der korrigierten Version des 3. Teils vorausgesetzt, d. h. statt der Freeware-Wagen der lichtgrauen ÖBB-IC-Wagen diejenigen aus PTSemmering (= Payware).
3. Zusätzlich wird u. a. noch benötigt "oebb_4010_05_rev.eng", die sich im Ordner "HCL_OEBB_4010" befinden muss. Sie ist erhältlich in einem sechsteiligen Paket "hcl_oebb_4010" auf der Seite
http://trainsim.netshadow.net/. Außerdem noch "ES64U2_020.eng", im Ordner "ES64U2_020". Achtung! Der Sound dieser Lok ist verlinkt auf den Sound-Ordner der ES64U2_001. Dieser muss also auch vorhanden sein. Alternativ kann man natürlich auch auf einen anderen Taurus-Sound verlinken. Das bleibt jedem User selber überlassen. Wenn jemand diese Fahrzeuge nicht hat, wie üblich ein kurzer Hinweis. Bitte nicht per Meldung im Forum, sondern per PN. Dann wird sich ein Weg finden lassen.
4. Vorsichtig sollte man jedoch sein mit dem Ersetzen nicht vorhandener Fahrzeuge durch die Aufgabenanalyse. Das kann in den meisten Fällen gut gehen, muss es aber nicht.
Die hier vorgestellte Aufgabe wurde mit dem im AA-Protokoll aufgelisteten Rollmaterial erfolgreich getestet und gefahren. Für ein einwandfreies Funktionieren der Aufgabe mit getauschtem Rollmaterial übernehme ich keine Garantie.
5. Leider bleibt es bei Freeware-Material (und auch gelegentlich bei Payware-Material) nicht aus, dass in den Fahrzeugen Fehler vorhanden sind oder auf Cabviews bzw. Sounds verlinkt wird, die auf dem Rechner des betreffenden Users nicht vorhanden sind. Bei Cabviews ist das bei KI-Zügen nicht so schlimm, weil die auch so laufen.
Mit den entsprechenden Einstellungen in den Optionen von Trainstore meckert das auch Trainstore beim Einlagern nicht an.
Anders verhält es sich bei fehlenden SMS-Dateien. Da gibt es bei Nichtvorhandensein eine Fehlermeldung während der Fahrt. Die kann man zwar wegdrücken, was aber nicht erwünscht ist.
Daher wird ein erfahrener User in der betreffenden .eng-Datei bzw. .wag Datei die Soundverlinkung anpassen. Das gehört nun mal leider zum Geschäft, wenn man mit Freeware-Material arbeitet. Bei Aufgaben, die in Österreich spielen, ist man einfach darauf angewiesen, will man nicht dauernd die selbe verkehrsrote Taurus-Lok oder 1042, 1144 etc. dem Spielerzug entgegen kommen lassen – von anderen Fahrzeugen ganz zu schweigen.
6. Natürlich kann es nicht ausbleiben, dass auf dem Transportweg ein Bit oder Byte den falschen Weg nimmt und die betreffende Datei nach dem Upload auf der Wolke oder nach dem Download beim User nicht mehr ganz so ankommt, wie sie ursprünglich war. Auch in solchen Fällen bitte Nachricht per PN. Dann versuche ich, eine Lösung zu finden.
Nach diesem langen Postskriptum wünsche ich Euch viel Spaß mit dieser Aufgabe von A nach B, d. h. von Zell am See nach Salzburg in ca. 140 Minuten.
März 2017, trainee
https://forum.german-railroads.de/index.…Data&dataID=860