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Rezension 03.10

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Thommy Cortina

unregistriert

1

Montag, 17. August 2009, 01:17

Rezension 03.10

Ein sehr schönes Modell - nach Jahren mit Stoney's 01, 03, der 01.10, 17.10 und 38er von GR doch eine willkommene neue Spielerlok für den Schnell und Eilzugdienst den ich überwiegend fahre...

Die Optik ist durch leichte Betriebsverschmutzung und Triebwerksleuchten abermals gesteigert - der Sound mittlerweile auch das Maximum was sich aus dem MSTS herausholen lässt...

Begrüßenswert ist auch der Nachführerstand - allerdings müsste dieser nochmals überarbeitet werden - da nicht ganz Vorbildgerecht - die Instrumente selber sind unbeleuchtet - es gibt jeweils Glühlampen anden Wasserständen, über der Steuerung, dem Fahrplan und eine an der Decke jeweils abgeblendet. Durch die Ritzen ist bei geschlossener Feuertür Feuerschein zu sehen...

Ob die 0 / 100% Teilung der *.eng im Bezug auf die Schaufelrate das kleine Rost des Neubaukessels darstellen soll müsste der Autor selbiger erläutern, dieses ist aber nicht unbedingt negativ zu werten....

Alles in allen eine sehr schöne Lok, die zeigt das durchaus noch Steigerungen möglich sind...

VG Thommy

heizer

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2

Montag, 17. August 2009, 11:40

Rezension 03.10

Ob die 0 / 100% Teilung der *.eng im Bezug auf die Schaufelrate das kleine Rost des Neubaukessels darstellen soll müsste der Autor selbiger erläutern, dieses ist aber nicht unbedingt negativ zu werten....


Beim manuellen Heizen soll in kürzester Zeit die Kohle gezielt auf dem Rost platziert werden, deshalb auch im MSTS 100% Schaufelrate. Die Öffnungszeiten der Feuerklappe sollen möglichst kurz sein, damit möglichst wenig kalte Luft angesaugt wird. Die kalte Luft verursacht durch Abkühlung der Feuerbüchswände Temperaturspannungen im Werkstoff, die Folge davon sind vorzeitige Reparaturen. Mit der Rostgröße hat das also nichts zu tun.

Die veränderbare Schaufelrate im MSTS taugt nur zur Simulation von Stoker-, Öl- und Staubfeuerungen.

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