German Railroads Forum

Das Problem ist bei diesem Vorschlag die sehr aufwendige Implementierung des Münchener Hbf. Der muss man mindestens drei bis vier Add Ons rund um München bzw. von München ausgehend planen, damit sich das auch rentiert. Da bräuchte GR jemand aus dem Raum München, der sehr gut mit dem Strecken Edi umgehen kann und diese Strecken auch in Szene setzen kann.

Ich habe bis zum 10. Lebensjahr direkt an der Strecke gewohnt (Marbachstr. 19a in München Sendling) . Zur Dampfzeit wurden die Zugleistungen mit der BR38 und BR78 bei Personen und bei Güterzügen mit BR 50 gefahren. Einmal ich glaube das war Weihnachten 1963 oder 1964 kam die BR45 nach Sendling. Als die Dampfloks verschwunden waren, war das die Domäne der V100 und der V160 Familie. Nach Wolfratshausen und bis Holzkirchen kam die Wäscheleine (für die S-Bahn) dazu. So verkehrte von und nach Holzkirchen/Wolfratshausen der Knallfrosch. Sporadisch auch E16, E18 und E44. Als Schmankerl gab es in den sechziger Jahre als "Brenneselexpress" den ET85 Deisenhofen - Siemenswerke - Pasing.

Zitat

Original von Johannes Fiolka
Das Problem ist bei diesem Vorschlag die sehr aufwendige Implementierung des Münchener Hbf. Der muss man mindestens drei bis vier Add Ons rund um München bzw. von München ausgehend planen, damit sich das auch rentiert. Da bräuchte GR jemand aus dem Raum München, der sehr gut mit dem Strecken Edi umgehen kann und diese Strecken auch in Szene setzen kann.

Ich glaube, das Umsetzen ist noch das geringere Problem. Viel schwieriger wird es, den guten alten TS mit den ganzen Münchner Anlagen noch fahrbar zu gestalten. Selbst wenn man erst in Höhe Donnersberger Brücke auf die umfangreichen Anlagen stößt, und man auf Laim verzichtet, so bleibt doch noch das Bw, der Postbahnhof und Güterbahnhof, die Vorstellgruppe und der Hauptbahnhof mit den beiden Flügeln.
Da würden gewaltige Kompromisse nötig, um einen halbwegs flüssigen Ablauf hinzubekommen.

Also München wäre bei GR Maßstäben im TS nicht machbar. Wir müssten zuviel Abstriche machen und dann würde München aussehen wie anderorts. Wir hatten schon mal eine Strecke in der näheren Auswahl gehabt, die in München beginnen sollte und bewußt den nächstgroßeren Bahnhof als Ausgangspunkt genommen.

Zitat

Original von Christian_Wendt
Also München wäre bei GR Maßstäben im TS nicht machbar. Wir müssten zuviel Abstriche machen und dann würde München aussehen wie anderorts. Wir hatten schon mal eine Strecke in der näheren Auswahl gehabt, die in München beginnen sollte und bewußt den nächstgroßeren Bahnhof als Ausgangspunkt genommen.

Deshalb habe ich immer wieder für ein mögliches Altbau Elok Thema Nürnberg - Regensburg - Straubing - Plattling - Passau vorgeschlagen. Da ich mir schon sehr bewußt war, dass das mit München eine sehr aufwendige und haarige Angelegenheit wird. Dann müsste es auch so sein, dass dann die simulierten Gleisanlagen öfters hergenommen werden können, d.h. man muss mindestens vier der von München ausgehenden Strecken implementieren, also z.B.:

München - Mittenwald inkl. München - Herrsching, Tutzing - Kochel und Murnau - Oberammergau
München - Salzburg
München - Ingolstadt - Nürnberg
München - Augsburg - Nürnberg oder Stuttgart
München -Landshut - Regensburg
etc

Nur Frage: Wie siehts im RS aus?