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Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

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Zink

Bahndirektor

  • »Zink« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 3. März 2008, 18:43

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Hallo,
hat jemand schon mal die Erfahrung gemacht, wenn man einen Mainboardwechsel durchführt und XP nicht neu installieren will.

Habe mal gelesen, wenn man die Treiber deinstalliert und XP nicht neu startet,
das dies möglich ist. :nixweiss:

Gruß Zink

ReneRomann

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2

Montag, 3. März 2008, 19:00

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Also mal von weiter ausgeholt:

Wenn du alle Mainboard-spezifischen Treiber deinstallierst (also z.B. auch die AGP-Filter; UDMA-Treiber(!)) usw. bzw. auf den MS-Standard bringst, kann(!) es klappen, dass nach einem Boardwechsel und einer Reparaturinstallation das System wieder läuft.

Dieses gilt natürlich nur für einen extremen Mainboardwechsel.

Mainboards mit nahezu gleichem Aufbau (also wenn du z.B. ein VIA-Board mit AMD-Prozessor gegen ein ähnliches tauschst) sollte es da weniger Probleme geben.
Was definitv geht, ist wenn du ein defektes Board gegen ein baugleiches wechselst. In diesem Falle ist gar nichts zu beachten.


Aber auf jeden Fall muss Windows komplett heruntergefahren werden, Ruhezustand reicht nicht, da man sonst beim Systemstart gleich einen BlueScreen kassieren würde.

Am einfachsten (und saubersten) ist's XP neu zu installieren...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ReneRomann« (3. März 2008, 19:00)


Zink

Bahndirektor

  • »Zink« ist der Autor dieses Themas

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3

Montag, 3. März 2008, 19:06

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Hallo,

schönen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde mir das ganze mal überlegen.

Gruß Zink

tommy_565

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4

Montag, 3. März 2008, 19:59

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Hat das wirklch schon mal einer probiert und dabei Erfolg gehabt?

Bei mir hat das noch nie geklappt. Wenn einer am Privat-PC das Mainboard wechselt, dann doch meißt, weil eine neue CPU oder bessere Leistungsdaten gewünscht sind. In der Regel kommt das neue Board mit neuen Chipsätzen und schon ist es vorbei mit dem Einbau und XP behalten. Selbst das Treiber zurücksetzen auf MS Standard gestaltet sich meist schwieriger als erwartet.

Mal ehrlich, die Vorbereitng mit dem Zurücksetzen und deinstalliern der Treiber und die Nacharbeit, wie neue Treiber installieren, beanspruchen m.E. genausoviel Zeit als wenn ich gleich ein neues BS aufsetze. Der Vorteil einmal wieder ein neues frisches BS auf dem Rechner zu haben it auch nicht zu unterschätzen. Irgendwas ist immer.

Ich persönlich kann nur jedem, der sein Mainoard wechseln möchte, nur dazu raten das BS nu aufzusetzen und nicht zu experimentieren.

Gruß Thomas
ASUS P5Q, Intel E8500 2x3,13GHz 6MB, 4GB OCZ DDR2-1200, NVIDIA GF 9800 GTX+ 512MB, ASUS Xonar D2, Samsung SM 245T, 1000GB SATA-II

Jeder hat das Recht dumm zu sein - einige missbrauchen dieses Recht leider ständig....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tommy_565« (3. März 2008, 20:00)


Pino

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5

Montag, 3. März 2008, 21:54

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Also ich habe einen zweimaligen Mainboardwechsel grade durch. So wie die Erfahrung gemacht habe, scheint wohl allein der Chipsatz und der Prozessorsockel das Maß aller Dinge zu sein. Zumindest hat der Tausch Asus -> MSI - Asus (Sockel 993 jeweils Via-Chipsatz) bei mir funktioniert. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich noch Prozessor letztmalig getauscht.

Pino
Wissen ist Macht - nichts Wissen macht nichts... ;)

Rasender_Roland

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6

Montag, 3. März 2008, 22:37

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Hi,

also ich habe so einen Mainbordwechsel durch, allerdings konnte die CPU weiterverwendet werden. Ich habe das dem Computerhändler meines Vertrauens überlassen, der hat mehr Ahnung von sowas. XP-Neuinstallation war nicht notwendig, weil über die Recoveriefunktion der Ausgangszustand wieder hergestellt werden konnte.
Zwar funktioniert Windows-Update nicht mehr einwandfrei, aber, ehrlich gesagt, seitdem löppt die Kiste wie Sau. :lachen:

Gruß Sven
Spuckste nach Lee, geht's inne See,
spuckste nach Luv, kömmt's wieder ruuf.
http://www.msts-lowa-werkstatt.de/pics/MLW_Banner.gif

Pilot

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7

Dienstag, 4. März 2008, 01:29

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Mainboardtausch ohne XP neu aufzusetzen geht, insoweit man(n) es wirklich beherrscht und absolut genau die technische Umgebung des ausgetauschten Mainboards kennt/kannte!

Wer sich damit allerdings nicht genau auskennt und dazu gehört natürlich auch das entmüllen, dem empfiehlt sich natürlich immer ein kompl. neues sauberers Aufsetzen des Betriebssystem!

Viele Grüße

Edit. Beitrag korrigiert!
So tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch legen mag, man trifft jeden Tag mindestens einen, der aufrecht darunter durchlaufen kann!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pilot« (4. März 2008, 02:28)


Trekki

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8

Dienstag, 4. März 2008, 21:07

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Hallo Leute,

auch ich habe schon zwei Boardwechsel hinter mir, ohne XP Pro neu aufzusetzen, mein System läuft immer noch mit dem SP1 tadelos.

Wichtig ist alle Treiber zu deinstallieren, die mit dem Mainboard und der Grafikkarte, die ja wahrscheinlich auch mitgewechselt wird, zusammenhängen.

Man sollte daran denken dass das Aufsetzen eines neuen Systems gut und gerne 20 - 30 Stunden dauern kann, bis es wieder so läuft wie vorher.

Gruss Thomas

TF-DME

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9

Donnerstag, 6. März 2008, 09:29

Mainboardwechsel ohne XP neu aufzuspielen

Einfacher geht es,wenn man die Klamotten austauscht und das System mit der Reperaturkonsole von der WinXP-CD staret.
Aber bei allem was man macht,es gibt einfach keine Garantie,das es auch funktioniert.Der besste Weg zu einem schnellen System ist leider die Neuinstallierung,oder der Gang zum Profi.
MFG aus Augsburg

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