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Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

heizer

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41

Dienstag, 13. Januar 2009, 15:19

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

@Erich:
Es ist keine Protzerei wenn Du uns von Deinem Erfolgserlebnis berichtest! Irgendwann führst Du die notwendigen "Fingerübungen" aus ohne groß nachzudenken.
Was Billyheizer betrifft:
Mit dem Kohle nachlegen geht es ja einigermaßen, nur beim Kesselspeisen fehlt bei ihm das Konzept! Aber fragen wir doch mal die Programmierer in der Runde, wäre ein vorausschauende Bedienungsweise programmtechnisch überhaupt machbar?

42

Dienstag, 13. Januar 2009, 17:58

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@ Wolfgang,
glaube nicht dass das geht, und wenn, dann nur für eine Strecke, müsste dann für jede Strecke neu programmiert werden.

@ Erich,
wer hat verlangt dass Du "elegant" fahren sollst, ich weiß noch nicht mal wie das gehen bzw. das aussehen soll.
Freut mich aber dass es immer besser klappt, aber immer Eines nach dem Anderen.

Gruß Robert

52-Wimmy

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43

Dienstag, 13. Januar 2009, 18:21

Wichtige neue Bin-Erkenntnis...

Wer es noch nicht weiß:
Man kann bei Billy-Heizer manuell Wasser speisen. Taste "K" durchgehend gedrückt halten und mit "I" den Injektor anwerfen. Macht sich gut bei längeren Standzeiten. Da Billy sowieso bis etwa 1.0 Wasserstand speist, kann man das selbst auch auf diese Weise machen. So hat man möglicherweise genug Wasser in einer Steigung, ohne daß er wieder dazwischenfunkt. Ist die selbe "Überzeugungsarbeit" wie Hilfsbläser oder Schaufelrate manuell beeinflussen. ;)

Aber im Grunde ist das selberheizen natürlich am besten.
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gerhard

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44

Dienstag, 13. Januar 2009, 20:55

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Bleibt Ihr alle mal schön auf der linken Seite und schwitzt, ihr schwarzen Gesellen. Ich bleibe fein rechts und schaue zu wie die schwarzen Wolken aus dem Schornstein kommen. Mit Billy habe ich keine Probleme, vorhin erst in der Steigung hat er die Lok immer schön "spitz" gehalten.
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01.5

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45

Dienstag, 13. Januar 2009, 23:39

Billy

@52-Wimmy

Vielen Dank für Deinen Beitrag!

Während die einen den Ehrgeiz haben möglichst optimal selbst zu heizen, habe ich nämlich den Ehrgeiz das Beste aus Billy herauszuholen. Bei einer Groß-Dampflokomotive auf einer Fahrt mit Langsamfahrstrecken, ggf. unbeschrankten oder fehlerhaften beschrankten BÜ, Tunnels, straffem Fahrplan usw. kann ich nicht noch Kohlen schaufeln, an jedem Hahn herumschrauben und gleichzeitig die Strecke optimal beobachten und meine Regler, Wender, Bremsen usw. einstellen. Wozu ist man denn 150 Jahre zu zweit gefahren? Ich habe das Gefühl, gerhard sieht das auch so ähnlich!

Ich hatte mit Billy allerdings immer das Problem, dass auf Steigungsstrecken irgendwann die Dampferzeugung auf sage und schreibe 50% herunterging (obwohl der Kesseldruck die ganze Zeit durch Korrektur der Steuerung konstant auf 16 bar (z.B. BR 01) gehalten werden konnte), der Hilfsbläser nichts mehr nutzte (da er jetzt plötzlich automatisch eingeschaltet war) und die Geschwindigkeit derart in die Knie zu gehen drohte, dass ich etwas Kesseldruck opfern musste, um weiter zu kommen. Weiteres Heruntergehen mit der Steuerung hätte zum Stillstand geführt. Und obwohl ich im "Tal" wieder mit 16 bar in den Bahnhof gefahren bin, hat die Dampferzeugung nie wieder auch nur annähernd den Ausgangswert erreicht - schluchz! ;(

Das ist jetzt etwas OT, da ich das bei den früheren Bin-Patch Versionen auch schon beobachtet hatte (benutze jetzt den aktuellen). Aber da wir jetzt schon beim "Billy überlisten" sind ... ;) !

Weiß jemand was man tun kann, um diese nach zig Kilometern plötzlich auf ca. 50% absinkende Dampfproduktion mit Billy zu verhindern und irgendwann wieder den Anfangswert für die Dampfproduktion zu erreichen? Für Eure Hinweise wäre ich Euch dankbar!

Gruß
Rainer
- simulator sanus in computatore sano -
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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »01.5« (13. Januar 2009, 23:58)


46

Mittwoch, 14. Januar 2009, 02:00

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@ 01.5,
ganz einfach,
das hier schon angesprochene Tutorial von Johannes studieren, sich daran halten und auf den Verbrauch sowie auf die Erzeugung achten.
Billy kann man mit den entsprechenden Tasten ins Handwerk pfuschen und Ihm damit Beine machen.
Wenn Du aber nicht wenigstens so fährst dass die Erzeugung und der Verbrauch sich einigermaßen die Waage halten kannst Du Dir 3 Billys holen und Die werden es nicht schaffen Deinen enormen Verbrauch aufzufangen

Gruß Robert

52-Wimmy

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47

Mittwoch, 14. Januar 2009, 07:00

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Noch ein Tip für Billy-Lokführer:
Wenn man wirklich ungestört mit Billy fahren will, dann wirft man einen Blick in die eng-Datei.
Dann je nach Lok den Eintrag "BasicSteamUsage ( 8000lb/h )" extrem heruntersetzen, z.B 100lb/h. Dann kann der Typ sich in den Steigungen tot speisen, und man hat trotzdem genug Dampf. ;)

Diese Taktik wende ich gern an, wenn ich z.B. beim Aufgabenbau bei manuell geheizten Loks mich nicht um das Heizen kümmern will, sondern um die Zeiten und den KI-Verkehr für die Aufgabe.
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stefanxos

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48

Mittwoch, 14. Januar 2009, 08:40

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Moin!

Dann will ich auch mal meien Senf dazu geben. Ich habe mal gelesen, daß man die Taste "F" drücken soll, bevor man eine Begfahrt macht. So habe ich mir bei Talfahrten einen schönen Berg Kohle in die Kiste geschaufelt und hatte bei der Bergfahrt genug Dampf zur Verfügung.

In einem "Rio Grande" Film über die 44er heißt es so schön: "Man muß der Lok richtig einen verschreiben!"

In diesem Sinne...

Übrigens macht Billy den Rest der Arbeit... ;)

Gruß

Stefan

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49

Mittwoch, 14. Januar 2009, 12:24

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@all

Vielen Dank für Eure Beiträge!

@RK45

Es ist mir - wie schon geschrieben - immer gelungen, den Dampfverbrauch niedriger zu halten als die Produktion. Daher hatte ich ja auch immer meine 16 bar Kesseldruck. Bis dann die Dampfproduktion plötzlich abfiel und ich die geringe Dampfproduktion nicht mehr mit dem Verbrauch "unterbieten" konnte, ohne stehen zu bleiben.

@52-Wimmy

Der "BasicSteamUsage"-Eintrag scheint in der Tat bei den meisten Loks gemessen an der Realität zu hoch. Im vorliegenden Fall der GR-DB 01 1001 Öl liegt er bei 3500 lb/h. Dahinter steht aber der Kommentar "#zwangsweise so gesetzt". Das heißt wohl, man hat aus bestimmten Gründen den Wert ganz bewusst so unrealistisch hoch ansetzen müssen. Warum, weiß ich nicht, davon verstehe ich zu wenig. Probieren kann man ja trotzdem mal! Wenn dann etwas anderes nicht mehr stimmt, kann man den Wert ja wieder höher setzen.

Gruß
Rainer
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heizer

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Mittwoch, 14. Januar 2009, 15:47

Billy

Da kann ich nur noch staunen was da für ein Aufwand betrieben wird um dem Automatikheizer nachzuhelfen! Ein "echter" Dampflokführer würde dem Lokleiter wutentbrannt erklären, dass er diesen Heizer nie mehr zugeteilt bekommen will.
Mit "F" und dann dauernd mit dem Finger auf "R" kann man zusätzliche Feuermasse aufbauen, dauernd auf "N" zusätzlich Dampf kochen, welch ein Umstand!
Da ist "Selbstheizen" eine vergleichsweise lockere Angelegenheit. Ich betrachte die notwendigen kurzen Tastendrücke dabei als Kommunikation mit meinem Kollegen auf der linken Seite .... und keinesfalls als Schwerarbeit!

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51

Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:16

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@heizer

Stimmt. Mit Billy Heizer ist Dampflok fahren irgendwie wie Diesel oder Elektro. Ich schwanke ja immer wieder mal zwischen Auto-Heizer und manuellem Heizer. Meist mache ich es aber selbst. Man kriegt ein Gefühl und Verständnis für das ganze Thema Dampflok und nach erfolgreicher Besteigung eines Berges kann man sich gleich noch etwas auf die Schulter klopfen. Das alles hat schon was. :thumbup:
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Mittwoch, 14. Januar 2009, 18:59

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Am schönsten wäre es natürlich, wenn man zu zweit vorm Rechner sitzt. Einer übernimmt das Heizen, der andere das fahren. Leider findet sich bei mir niemand, der das machen würde. :rolleyes:


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Mittwoch, 14. Januar 2009, 19:44

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Oder als Alternative dazu eine Option "automatischer Lokführer", so daß ich mich nur mit dem Heizen beschäftigen muß, während Billy fährt.
Das wär's. Auf sowas warte ich noch. :rolleyes:
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Mittwoch, 14. Januar 2009, 21:26

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Am schönsten wäre es natürlich, wenn man zu zweit vorm Rechner sitzt. Einer übernimmt das Heizen, der andere das fahren. Leider findet sich bei mir niemand, der das machen würde. :rolleyes:
Da bringst du mich auf eine Idee!
Remotezugriff auf einen Rechner, natürlich ist das möglich. In der C't war letztens auch ein Artikel nebst Software wie man recht unkompliziert über einen VPN-Tunnel einen Remote-Zugriff realisieren kann; Ich bemühe auch nicht extra meinen Admin zu mir wenn eines seiner selbstgeschriebenen Programme zickt sondern rufe ihn einfach an und wir schubsen gemeinsam meine Maus umher.
Es wäre evtl. tatsächlich möglich mit 2 Rechnern gemeinsam über Netzwerk die Lok zu fahren....

Was Billy und den Dampf betrifft:
Ganz einfach - Immer schön ein Auge auf Dampfproduktion und -Verbrauch haben. Schneller Fahren braucht logischerweise mehr Dampf und wenn man am Berg die Steuerung weit auslegen muß dann fährt man eben langsamer um nicht mehr Dampf zu verbrauchen als erzeugt wird.
Nur weil ich nicht selber heize heißt das noch lange nicht daß ich mich den Teufel darum schere ob ich genügend Dampf habe.
Im Gegenteil, es ist sogar eine Kunst als Lokführer so ökonomisch zu fahren daß man auch mit Billy über den Berg kommt, tonnenweise Kohlen schaufeln kann Jeder solange er dafür nur Tasten drücken und nicht selber die Schippe schwingen muß.
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Freitag, 16. Januar 2009, 21:57

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Jetzt möchte ich mal zwei Fragen loswerden.

1) Nehmen wir an, ich habe eine Lok im TS, die 1800lb als ideale Feuermasse haben soll. In den EngineVariables stehen auch 1800lb bei Aufgabenstart eingetragen. Die Dampfproduktion beträgt dann angenommene 7500.
Nun starte ich aber nicht mit der idealen Masse, sondern nur mit 1400lb (in den EngineVariables), damit sich die Sicherheitsventile etwas zurückhalten. Die Dampfproduktion ist dann angenommene 6000.
Schaufele ich nun das Feuer auf die idealen 1800lb, habe ich bei gleichzeitigen 1000°C im Kessel nicht die vorherigen 7500 "Dampfeinheiten", sondern nur etwa 6900. Wie kommt das zustande? Was ist anders als mit sofortigen 1800lb zu starten?

2) Mit dem Bin-Pätsch kamen ja die vielen Anzeigen dazu, wenn man dreimal F5 drückt. Fast ganz unten kann ich dort lesen "Coal burn rate: 22050 / 550".
22050 ist der Inhalt meines Wannentenders und nimmt mit zunehmendem schaufeln ab, soweit klar. Doch was stellt der zweite Wert dar? 550 habe ich im Stand ohne Hilfsbläser. Mit Hilfsbläser steigt der Wert auf 780 bis über 800.
Muß ich das vielleicht so verstehen, daß von meinen 1750lb Kohle oder Feuermasse tatsächlich nur 550lb hellrot am glühen sind, während der Rest schwarz und (noch) unverbrannt in der Feuerbüchse rumliegt?

Vielleicht hat ja auch die Antwort von Frage 1 dann mit Frage 2 zu tun. :nixweiss:
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Freitag, 16. Januar 2009, 22:06

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Ich würde vermuten daß CoalBurnRate, so wie schon die Bezeichnung sagt ,angibt wieviel Kohle pro Stunde verbrannt wird, also auch wieviel du schaufeln mußt um den Status Quo zu erhalten.
Warum 1000 + 800 nicht 1800 ergeben scheint mir auch klar zu sein, denn in der Zeit die du brauchst um 800 lb nachzulegen sind grob geschätzt 400 lb schon wieder verbrannt. Dieses wiederum ist stark abhängig von der Leistung die gefordertet wird und die ihren Ausdruck in der Dampfproduktion findet.
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Freitag, 16. Januar 2009, 22:17

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Ich würde vermuten daß CoalBurnRate, so wie schon die Bezeichnung sagt ,angibt wieviel Kohle pro Stunde verbrannt wird, also auch wieviel du schaufeln mußt um den Status Quo zu erhalten.
Das könnte natürlich sein.

Zitat

Warum 1000 + 800 nicht 1800 ergeben scheint mir auch klar zu sein, denn
in der Zeit die du brauchst um 800 lb nachzulegen sind grob geschätzt
400 lb schon wieder verbrannt.
Da hast du wohl was falsch verstanden.
In beiden Fällen habe ich aktuell 1800lb. Das erste Mal bereits bei Aufgabenstart, das zweite Mal erst nach dem Schaufeln. Nur ist die Dampfproduktion stark unterschiedlich, trotz gleicher Fakten.
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Donnerstag, 22. Januar 2009, 15:55

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Am schönsten wäre es natürlich, wenn man zu zweit vorm Rechner sitzt. Einer übernimmt das Heizen, der andere das fahren. Leider findet sich bei mir niemand, der das machen würde. :rolleyes:


Ich würde ja bei dir in die Lehre gehen um dir dann den Heizer zu machen, aber der Weg zu dir ist mir für Übungsstunden definitiv zu weit.. :D :D

Gruss CapFan
Gruß CapFan


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