German Railroads Forum

Hallo Roll-on,



Du kannst den Titel der Strecken in den .trk-Dateien bedenkenlos anpassen. Im Trainstore sieht das dann z.B. so aus:
Gruß Norbert

Zwei Jecke, ein Gedanke!
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norbi hat im Prinzip das Gleiche gemacht wie ich und hat durch die Namensgebung Ordnung in die Streckenliste gebracht.
Man könnte im Prinzip auch von Layout sprechen.

Wie das ursprunglich aussieht, kann ja jeder selbst in seinem TrainStore nachsehen.
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Ausserdem hat er die Freeware-Strecken optisch von den Payware-Strecken getrennt, was sehr sinnvoll ist!
Ich gehe da noch einen Schritt weiter und benenne auch die Aufgaben in den *.act-Dateien um, sodass auch die Aufgaben eine gewisses Layout bekommen und nach

• FREEWAY-Aufgaben ( mit _ )
• Freeware-Aufgaben ( mit + )
• Payware-Aufgaben ( Originalbezeichnung )

sortiert sind.
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Bei der Bearbeitung der Strecken-trks kann man dann auch noch direkt andere Fehler - wie falsche Strecken-Vmax (PT10), fehlender Strom (PT20) usw., usw. - korrigieren und sinnvolle Anpassungen vornehmen.
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Da diese Änderungen bei evtl. Stecken-Updates immer zerschossen werden, habe ich einen Sicherungsordner mit allen Strecken-*.trks angelegt, wo diese Änderungen gespeichert sind und nur noch in den Streckenordner zurück kopiert werden müssen.
Wer möchte, kann mir gerne 'ne Mail schreiben.
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PS. Bei der Umbenennung muss man unbedingt darauf achten, dass der Text immer in " Text " steht!

Zitat von »Roll-on«

Welchen Namen erhält dann der "Saves"-Ordner?

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Aus welchem Grund sollte der Saves-Ordner einen anderen Namen erhalten?
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Zitat von »Roll-on«

... überstehen gespeicherte Aufgaben das oder muß man die Aufgabe neu beginnen?

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Man sollte Änderungen an Aufgaben - Änderung von Namen, Kommentartexten, Rollmaterialmodifizierungen usw. - immer erst nach Aufgabenabschluss vornehmen.
Mir drängt sich grade das Bild auf, dass jemand sein Pferd im Rennen neu beschlägt.
Man könnte auch in einem Feldversuch herausfinden, was man alles ändern kann und der Speicherpunkt immer noch funktioniert. Das halte ich aber für müßig.
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Man kann bei Änderungen von Aufgabenelementen durchaus etwas mutig vorgehen, wenn man die *.apk bzw. die Dateien der Originalinstallation in Reserve vorhält.
Dann geht es halt von vorne los!
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Zitat von »Roll-on«

überstehen gespeicherte Aufgaben das oder muß man die Aufgabe neu beginnen?

Wie Achim schon andeutete, sollte man die Aufgabe erst beenden. Nach meinen Erfahrungen - schon vor vielen Jahren, die sich aber bisher immer bestätigt haben, reicht schon das Ändern eines einzigen Zeichens in einer Aufgabe ( etwa einer Meldung oder auch einer CON etc. ) aus, um das Wiederherstellen der Speicherung zu verhindern.

Zitat von »trainee«

... reicht schon das Ändern eines einzigen Zeichens in einer Aufgabe ( etwa einer Meldung oder auch einer CON etc. ) aus, um das Wiederherstellen der Speicherung zu verhindern.

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Wie ich bereits erwähnte, besteht eigentlich keine Notwendigkeit, an den Dateien einer Aufgaben herum zu machen.
Tatsächlich kann ich aber auf einem zweiten Bildschirm während der Fahrt an den Texten der Meldungen arbeiten, Korrekturen vornehmen oder ganz einfach nur die Textmeldungen lesen, wenn der Aufgabenverlauf sich etwas schwieriger gestaltet.
Diese Korrekturen erscheinen aber erst, wenn man die Aufgabe neu lädt, da die ursprünglichen Texte im Speicherpunkt ( *.sav-Datei ) mit gespeichert sind.
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Viel wichtiger für die Fahrpraxis ist aber, dass man währed einer Fahrt an den *.eng- & *.wag-Dateien - z.B. des Spielerzuges - Änderungen vornehmen kann!
Das heißt, dass man sinnvolle Korrekturen - z. B. MaxBrakeForce ( xyzkN ) oder die Position des Headout links/rechts - vornehmen kann, die nach Start an einem gesetzten Speicherpunkt auch wirksam werden. Dabei muss der MSTS auch nicht beendet werden, sondern man muss nur einen gesetzten Speicherpunkt aufrufen.
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Man kann sich also quasi während der Fahrt unter die Lok legen und an den Bremsen arbeiten oder den Leistungsblock anpassen und die neuen Werte in der Aufgabe direkt prüfen.
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Das ist natürlich sehr praktisch, insbesondere wenn man einen zweiten Bildschirm hat, wo man separat arbeiten oder aber auch nur Buchfahrplan zur Strecke usw. anzeigen kann.
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So kann eigentlich ganz gut arbeiten - denke ich.
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Guten Morgen,

Zitat von »trainee«

... reicht schon das Ändern eines einzigen Zeichens in einer Aufgabe aus, um das Wiederherstellen der Speicherung zu verhindern.

Zitat von »Achim Groteclaes«

Tatsächlich kann ich aber auf einem zweiten Bildschirm während der Fahrt an den Texten der Meldungen arbeiten, Korrekturen vornehmen oder ganz einfach nur die Textmeldungen lesen, wenn der Aufgabenverlauf sich etwas schwieriger gestaltet.
Diese Korrekturen erscheinen aber erst, wenn man die Aufgabe neu lädt, da die ursprünglichen Texte im Speicherpunkt ( *.sav-Datei ) mit gespeichert sind.

eigentlich ist den Ausführungen von trainee nichts hinzuzufügen.
Achim hat es aber dennoch getan. Was er nicht dazugeschrieben hat, und das könnte für den einen oder anderen unangenehm sein, Ihr müßt die Aufgabe dann von vorn beginnen, wenn Ihr Änderungen an Aufgabendateien gespeichert habt.
Die *.act zu öffnen, um bspw. Meldungen nachzulesen, ist natürlich unschädlich.

Grüße Cris

Zitat von »Roll-on«

Warum ich nach dem Namen des Saves-Ordner frage? Weil ich nicht weiß, wo der MSTS den Namen herholt.

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Der MSTS erzeugt bei der Erstellung eines Speicherpunktes - falls nicht schon vorhanden - einen Ordner namens SAVES, in diesem einen Ordner mit den Namen der betreffenden Strecke und in diesem die *.sav-Datei des Speicherpunktes.
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Mit dem Inhalt dieses SAVES-Ordners kann man durchaus kreativ umgehen:
Wenn keine alten Speicherpunkte mehr gebraucht werden, kann man den Ordner komplett oder auch nur Teile davon löschen, da er im Laufe der Zeit durchaus zu beträchtlicher Größe anwachsen kann.
Im Falle eines neuen Speicherpunktes erzeugt sich dann alles neu!
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Wenn in einer Aufgabe viele Speicherpunkte gesetzt worden sind, kann man die jeweils frühen in einen erzeugten Ordner mit dem Aufgabennamen zwischenparken. Diese geparkten erscheinen dann auch nicht mehr in der Auflistung im MSTS und alles ist wieder übersichtlicher.
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Du kannst dir ja deinen Ordner SAVES mal anschauen bzw. mit den Eigenschaften die Größe abfragen.
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Zitat von »Roll-on«

Speichert man eine Aufgabe zum ersten Mal für die Strecke, wird der Odner ja erst erstellt.

Aufgaben zuerst beenden - ja, ist klar.

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Wieso zuerst beenden ??
Das passiert alles während der Fahrt selbstständig im Hintergrund.
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Zitat von »Roll-on«

Mir ist klar, daß, sollte ich an der Aufgabe selbst was ändern, nur der Neustart bleibt. Aber das will ich eigentlich nie ...

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Deswegen sollten alle Änderungen am Rollmaterial, des Aufgabennames & der Kommentar-/Briefingtexte, das Ergänzen von Zg2 usw. unbedingt vor Aufgabenstart abgeschlossen sein.
Mit etwas Übung ist das auch leicht machbar.

Sollte im Fahrtverlauf noch ein Dicker Hund auftauchen, kann man den ja nachträglich korrigieren, dann hat man den für die Zukunft schon aus dem Weg.

Zitat von »Roll-on«

Mir ist bislang nur nicht klargeworden (wohl auch mangels Herumspielens zum Rauskriegen), woher der TS den Namen des Save-Ordners nimmt. Ist das der Name des Streckenordners in Routes?

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Aha, es geht also nicht darum warum der SAVES-Ordner SAVES heißt, sondern um die Benennung der Unterordner!
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Jede Aufgabe hat eine *.act-Datei und in Zeile 6 steht die RouteID ( >ROUTE-Name< ). Der Name der *.act-Datei - bzw. ein Teil davon - liefert den Namen der *.sav-Datei - zzgl. Datum und Uhrzeit.
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So ich hoffe, dass es jetzt das war, was du meintest!
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... und der ist doch identisch mit dem Ordner der jeweiligen Strecke im "Routes"-Ordner, oder?

Was passiert, wenn die RouteID in der trk-Datei und der Name des Streckenordners im Routes-Ordner nicht identisch sind?

Liebe Grüße

Rainer

Zitat von »70er-Fan«

Was passiert, wenn die RouteID in der trk-Datei und der Name des Streckenordners im Routes-Ordner nicht identisch sind?

Wie bereits bekannt sein sollte, bin ich kein großer Verfechter der methodischen Frage Was kann ich alles falsch machen und es funktioniert trotzdem?.
Von daher erspare ich mir den Test und behaupte einfach: Das geht nicht und eine *.apk lässt sich erst garnicht installieren, wenn die Schlüsselbegriffe nicht passen!
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Ich erwarte ja auch nicht in eine Tür reinzukommen, wenn die Schlüssel nicht passen!

Danke für Deine schnelle Antwort!

Gruß

Rainer

Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr melden. Aber zu dieser Aussage, Achim, noch eine kleine Ergänzung:

Zitat von »Achim Groteclaes«

bin ich kein großer Verfechter der methodischen Frage Was kann ich alles falsch machen und es funktioniert trotzdem?.

Ist grundsätzlich richtig. Aber sowohl als Betatester als auch als Aufgabenbauer muss ich mir diese Frage immer wieder stellen und ggf. auch mal genau den diesbezüglichen Test machen. Nur so kann man zum größten Teil vermeiden, dass es nach der Veröffentlichung der Aufgabe noch Anfragen wg. Fehlern kommt.

Natürlich sind / waren manche der von mir Getesteten nicht gerade begeistert von meinen "Ideen". Auch recht. Da hatte ich dann etwas weniger zu testen.

Zitat von »trainee«

Aber sowohl als Betatester als auch als Aufgabenbauer muss ich mir diese Frage immer wieder stellen ...

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Bei Aufgaben hat man wohl einen gewissen inhaltlichen Gestaltungsspielraum, wo man Sachen so oder so machen kann.
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Andererseits ist es aber auch so, dass man in *.eng-, *.wag-. *.cvf-Dateien usw. ziemlich viel inhaltlichen Unsinn reinschreiben kann, ohne dass im MSTS eine Fehlermeldung erfolgt.
In diesem Bereich stellt sich dann eher die Frage Was kann/muss ich richtiger machen, damit alles besser funktioniert?.
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Bei der DRG hatte man die Notwendigkeit einer Vereinheitlichung/Normierung bereits in den 1920er-Jahren eingesehen und den
Engeren Ausschuß für Lokomotiven zur Vereinheitlichung der Lokomotiven
gegründet.
Derartige Vereinbarungen zur Vereinheitlichung/Normierung/Modulbauweise hat es im MSTS ( & OR ) aber bisher nicht gegeben, sodass handgefertigte Dateien recht beliebig sein können und auch sind.
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Zusammengefasst:
Die physikalischen Gesetze sind zwar nicht verhandelbar, aber mir ist freigestellt, wie ich damit eine Maschine baue!
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Zitat von »Achim Groteclaes«

dass man in *.eng-, *.wag-. *.cvf-Dateien usw. ziemlich viel inhaltlichen Unsinn reinschreiben kann, ohne dass im MSTS eine Fehlermeldung erfolgt.

Stimmt. Da hast Du sehr viel Erfahrung - im positiven Sinn selbstverständlich -, die ich bei weitem nicht habe.

Bei Aufgabendateien selber reagiert der MSTS wesentlich sensibler.

Zitat von »trainee«

Bei Aufgabendateien selber reagiert der MSTS wesentlich sensibler.

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Das ist richtig, deswegen sollte mal eins klargestellt werden.
An den Aufgaben - sprich Aufgabenidee, -ablauf usw. - rumzufummeln macht keinen Sinn, wenn die Aufgabe insgesamt noch funktionieren soll!
Vielmehr kann man eine Aufgabe aber auch als Serviervorschlag oder Gerüst auffassen, dessen ursprüngliche Form nicht verändert werden soll/kann.
Was dann da schließlich auf dem Teller liegt - sprich Spielerlok/-zug, KI-Züge, "Lockerer Zugverband" aus der *.act usw. - muss nur immer auf den Teller passen. D.h. die ursprünglichen und ersetzten Zugverbände sollten +/- immer gleich lang sein. Inhaltlich sollten sie von der Art/Gattung/Epoche her zum Ursprung passen.
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Dann klappt es auch mit der neu möblierten Aufgabe.
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Man kann sogar aus einer Original-Aufgabe mehrere unabhänige A-, B-, C-Versionen usw. generieren, die sehr unterschiedlichen Rollmaterial-Möblierungen ausgestattet sind.
Diese Versionen erscheinen dann in TrainStore auch als eigenständige Aufgaben und die aufwändig erstellten, alternativen Zugverbände bleiben jeweils erhalten.
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So kann man das reichhaltige Angebot an Freeware-Loks & -Wagen vorteilhaft auf die Strecke bringen.
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Es gibt hier -selbstverständlich - noch einige Feinheiten zu beachten, aber im Großen & Ganzen ist es das.
Insbesondere bei guten, spannenden Aufgaben lohnt sich dieser Aufwand und jede Version fährt sich im Prinzip wie eine neue, andere Aufgabe.

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